Semperoper: Schwindel & Übelkeit, Rettung im Einsatz
Okay, Leute, lasst uns mal über ein ziemlich schlimmes Erlebnis reden, das ich kürzlich in der Semperoper hatte. Ich liebe Oper, wirklich, aber dieser Abend… puh! Ich hatte plötzlich Schwindel und Übelkeit, mitten im zweiten Akt von "Carmen"! Total blöd, ey.
Der Horror-Abend in der Dresdner Semperoper
Es begann ganz unscheinbar. Ein leichtes Schwindelgefühl, so ein bisschen wie nach zu viel Kaffee. Dann kam die Übelkeit dazu. Ich dachte erst, es liegt am opulenten Abendessen vorher – man, das Menü war reichhaltig! Aber es wurde schnell schlimmer. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht während der berühmten Habanera ohnmächtig zu werden. Die wunderschöne Stimme von Carmen wurde von meinem inneren Chaos übertönt. Total ärgerlich!
Die Rettungskräfte – Engel in Weiß
Zum Glück hatte ich meinen Mann dabei, der sofort reagierte. Der sah mich an und wusste sofort: "Hier stimmt was nicht." Er alarmierte die Rettungskräfte der Semperoper – und die waren, Gott sei Dank, schnell da. Innerhalb weniger Minuten waren Sanitäter bei mir. Die waren super professionell und haben mich beruhigt und untersucht. Man, die waren echt super! Ich bin so froh, dass die Semperoper so gut auf solche Notfälle vorbereitet ist.
Was war die Ursache?
Nach der Untersuchung stellte sich heraus: Dehydration und der volle Magen nach dem opulenten Essen – eine ziemlich unromantische Erklärung für mein Opern-Drama. Ich habe einfach zu wenig getrunken. Die Hitze im Saal tat ihr Übriges. Die ärztliche Versorgung war schnell und effizient. Ich bekam Flüssigkeit intravenös verabreicht, das war echt hilfreich! Nach einer Weile ging es mir wieder besser. Schade, dass ich den Rest der Vorstellung verpasst habe.
Meine Tipps für einen sicheren Opernbesuch
Aus diesem Erlebnis habe ich natürlich gelernt. Hier sind meine Tipps, damit ihr so einen Schrecken nicht erleben müsst:
- Genügend trinken! Vor, während und nach der Vorstellung immer ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Wasser ist am besten.
- Kein üppiges Essen direkt vor der Vorstellung. Ein leichter Snack ist okay, aber lasst den Drei-Gänge-Menü-Marathon besser für einen anderen Abend.
- Komfortable Kleidung. Enge Kleidung kann den Kreislauf beeinflussen. Wählt lockere, bequeme Kleidung.
- Informiert sein. Informiert euch vorher über die Notfallmaßnahmen der Semperoper oder des jeweiligen Veranstaltungsortes. Ihr wisst ja nie!
- Medikamente dabei haben. Wenn ihr auf Medikamente angewiesen seid, nehmt diese unbedingt mit und achtet auf deren Einnahmezeiten.
Fazit: Vorsorge ist besser als Nachsorge
Der Abend in der Semperoper endete zwar weniger glamourös als geplant, aber es ist alles gut ausgegangen. Ich bin dankbar für die schnelle und kompetente Hilfe der Rettungskräfte. Und ich habe daraus gelernt: Vorsorge ist alles! Mit ein bisschen Vorbereitung könnt ihr einen tollen Opernabend genießen, ohne einen Rettungseinsatz zu benötigen. Also, passt auf euch auf und genießt die Kunst! Und trinkt genug! 😉