Weihnachtsrennen: Feller als Siebenter – Meine Erfahrung und Tipps
Okay, Leute, lasst uns über das Weihnachtsrennen reden! Ich weiß, der Titel klingt vielleicht etwas seltsam, "Feller als Siebenter"? Aber vertraut mir, ihr werdet verstehen, warum. Letztes Jahr war ich total hyped auf den lokalen Weihnachtsmarktlauf – das Weihnachtsrennen eben. Ich hatte monatelang trainiert, mein Laufschema war perfekt, ich fühlte mich wie Usain Bolt… zumindest in meinem Kopf. Ich hatte mir sogar neue Laufschuhe gekauft – die waren ein Vermögen, aber hey, Weihnachten ist nur einmal im Jahr!
Die Katastrophe des Weihnachtsrennens
Das Rennen selbst begann großartig. Ich lag super im Feld, fühlte mich stark und überholte sogar ein paar Läufer. Das Publikum war toll, Weihnachtsmusik dröhnte durch die Lautsprecher – es war einfach eine mega Stimmung. Dann, Kilometer drei… BAM. Mein Fuß – ich bin umgeknickt wie ein Baumstamm im Sturm. Ich lag da, mitten im Rennen, mit einem Schmerz, der sich anfühlte, als ob mir jemand mit nem Vorschlaghammer auf den Fuß getreten hätte. Die Schande! Siebter Platz? Nein. Ich war out.
Was ich daraus gelernt habe (und was ihr vermeiden solltet)
Okay, der Sturz war ärgerlich, keine Frage. Aber so ein Mist passiert. Das Wichtigste ist, daraus zu lernen, richtig? Hier sind ein paar Tipps, die mir jetzt, im Nachhinein, ziemlich einleuchten:
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Richtiges Aufwärmen: Leute, ich kann es nicht oft genug betonen! Ich habe mein Aufwärmen total vernachlässigt. Fünf Minuten Dehnen? Viel zu wenig! Ihr braucht ein ordentliches Aufwärmen, mindestens 15-20 Minuten, bevor ihr bei so einem Weihnachtsrennen an den Start geht. Das ist extrem wichtig für die Vermeidung von Verletzungen. Dehnt euch gut, macht ein paar leichte Laufeinheiten – euer Körper wird es euch danken!
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Richtiges Schuhwerk: Ja, ja, ich weiß, die neuen Schuhe sahen super aus. Aber sie waren vielleicht nicht die besten für den Untergrund des Weihnachtsmarktes. Ungleichmäßige Oberflächen, Pflaster – da braucht man ein bisschen mehr Halt. Also: Checkt euren Untergrund, bevor ihr euch für Laufschuhe entscheidet.
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Der Trainingsplan: Mein Trainingsplan war gut, aber zu einseitig. Ich habe mich nur auf die Geschwindigkeit konzentriert, die Ausdauer und das Stabilitätstraining vernachlässigt. Ein ausgewogener Trainingsplan, der auch Kraft und Balance beinhaltet, ist wichtig. Gerade bei einem Weihnachtsrennen, wo der Boden vielleicht nicht perfekt ist.
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Die richtige Ausrüstung: Es gab einen weiteren Punkt, den ich ziemlich versemmelt habe. Ich hatte nicht die richtige Kleidung an. Es war zwar nicht extrem kalt, aber ich habe stark geschwitzt und bin leicht unterkühlt, das hat auch dazu beigetragen, dass ich so ungeschickt war. Achtet auf die Wettervorhersage, zieht euch entsprechend an und nehmt euch gegebenenfalls Wechselkleidung mit.
Wiedergutmachung beim nächsten Weihnachtsrennen
Dieses Jahr werde ich alles anders machen! Ich habe meinen Trainingsplan überarbeitet, investiere in besseres Schuhwerk und werde mein Aufwärmen nicht mehr vernachlässigen. Ich will nicht nur beim nächsten Weihnachtsrennen mitmachen, ich will auch gut abschneiden! Und vielleicht sogar besser als Siebenter – vielleicht sogar Erster. Man kann ja träumen, oder? Aber diesmal mit einem fundierten Plan. Und vor allem: gesund ankommen!
Fazit: Vorbereitung ist alles!
Das Weihnachtsrennen ist ein toller Event, aber Vorbereitung ist das A und O. Vernachlässigt euer Aufwärmen nicht, achtet auf eure Ausrüstung und passt euren Trainingsplan an den Untergrund an. So vermeidet ihr Verletzungen und könnt das Rennen in vollen Zügen genießen. Und wer weiß, vielleicht seht ihr mich ja nächstes Jahr ganz oben auf dem Treppchen! Frohe Weihnachten und viel Erfolg beim Training!