Kickl: Verlust Von Schimanek Schmerzt

DER

You need 3 min read

·

Post on Dec 23, 2024

37 visitor like this post

Share

Kickl: Verlust von Schimanek schmerzt – Ein herber Schlag für die FPÖ?

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der Austritt von Johann Schimanek aus der FPÖ – das hat schon wehgetan. Ich meine, wehgetan! Als langjähriger Beobachter der österreichischen Politik muss ich sagen, das war ein ziemlicher Schock. Kickl selbst hat es ja auch ziemlich deutlich ausgedrückt: Der Verlust schmerzt. Aber warum? Und was bedeutet das für die Partei?

Mehr als nur ein Abgang – Schimaneks Einfluss

Schimanek war nicht irgendein Mitglied. Nein, der Mann hatte Einfluss. Er war ein erfahrener Politiker, bekannt für seine… nun ja… direkte Art. Man konnte ihn mögen oder nicht, aber man konnte ihn nicht ignorieren. Er war ein wichtiger Akteur innerhalb der FPÖ, besonders in strategischen Fragen. Seine Expertise fehlte einfach. Seine Abwesenheit wird sich spüren lassen, das ist sicher.

Ich erinnere mich noch genau an eine Diskussion im Online-Forum, wo wir über seine Position zu einem bestimmten Thema diskutierten. Ich hatte damals eine komplett andere Meinung, und wir haben uns richtig in die Haare gekriegt. Am Ende waren wir zwar immer noch unterschiedlicher Meinung, aber ich habe seinen Standpunkt besser verstanden. Das zeigt, wie wichtig gezielte Kommunikation und der Austausch unterschiedlicher Meinungen sind. Und das hat Schimanek, trotz seiner manchmal etwas… ungeschliffenen Art… immer irgendwie geschafft. Seine Positionen, egal ob man ihnen zustimmt oder nicht, wurden immer klar und deutlich kommuniziert. Das ist eine Fähigkeit, die man nicht unterschätzen sollte.

Strategische Folgen für die FPÖ?

Die Frage ist jetzt natürlich: Was passiert jetzt mit der FPÖ? Wird dieser Verlust die Partei schwächen? Das ist schwer zu sagen. Es hängt von vielen Faktoren ab. Wie gut kann Kickl den Verlust kompensieren? Welche Strategie verfolgt die Partei jetzt? Welche Kandidaten werden in Zukunft aufgebaut? Ich glaube, der Erfolg der FPÖ in Zukunft hängt stark davon ab, wie sie mit diesem Verlust umgeht.

Es gibt ja schon jetzt Diskussionen über die Nachfolge, über neue strategische Ausrichtungen. Die FPÖ steht vor einer Herausforderung. Sie muss jetzt zeigen, dass sie auch ohne Schimanek stark und zukunftsfähig ist. Das bedeutet, sie muss sich weiterentwickeln, neue Köpfe fördern und natürlich, die Kommunikation – sowohl intern als auch extern – perfekt organisieren.

Kommunikation ist alles!

Und da kommen wir wieder zu dem Punkt, der mir besonders wichtig ist: Kommunikation. In der Politik ist das alles. Klar, Inhalte sind wichtig. Aber wenn man sie nicht klar und verständlich rüberbringt, nützt das alles nichts. Schimanek, so polarisierend er auch war, war ein Meister der klaren Kommunikation. Die FPÖ muss jetzt jemanden finden, der diese Fähigkeit – oder sogar eine bessere – besitzt.

Und das bringt mich zu einem weiteren Punkt: Social Media. Im Zeitalter des Internets ist eine starke Online-Präsenz unerlässlich. Die FPÖ muss ihre Social-Media-Strategie überdenken und verbessern. Es geht nicht nur darum, Posts zu teilen. Es geht darum, eine wirkliche Community aufzubauen und ein echtes Gespräch mit den Wählern zu führen.

Fazit: Der Verlust von Schimanek ist ein harter Schlag für die FPÖ. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Partei in Zukunft entwickeln wird. Viel hängt von der Fähigkeit der Partei ab, ihre Kommunikation zu verbessern und neue, starke Persönlichkeiten zu fördern. Die nächsten Monate werden entscheidend sein.