Weihnachtsmarkt Drehbrückenplatz: Unser Besuch – Ein gemütlicher Abend in Charlottenburg
Okay, Leute, lasst uns mal über den Weihnachtsmarkt am Drehbrückenplatz in Charlottenburg quatschen. Ich war da neulich mit meiner Familie, und es war… nun ja, gemischt. Aber fangen wir von vorne an. Ich hatte mir so einen super-duper romantischen Abend vorgestellt, Glühwein schlürfen, kitschige Weihnachtsdeko bewundern, und vielleicht sogar ein paar handgemachte Geschenke ergattern. Die Realität? Na ja, die war etwas anders.
Die Anreise – Ein kleines Abenteuer
Zuerst mal: Die Anfahrt war leicht chaotisch. Wir hatten mit dem Auto hingefahren, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellte. Parken am Drehbrückenplatz kurz vor Weihnachten? Ein Albtraum! Wir sind ewig rumgekurvt, bis wir endlich einen Parkplatz gefunden haben – und der war dann auch noch gefühlte fünf Kilometer vom Markt entfernt. Pro-Tipp also: Nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel! U-Bahn oder Bus, da kommt ihr viel entspannter an.
Der Markt selbst – Gemütlich, aber nicht überwältigend
Der Markt selbst war ganz nett, ziemlich gemütlich, so richtig klassisch-weihnachtlich. Es gab die üblichen Verdächtigen: Glühwein-Stände (natürlich!), Bratwurst, Lebkuchenherzen, und jede Menge Kunsthandwerk. Die Auswahl an Essen und Getränken war gut, obwohl ich mir ein paar mehr vegane Optionen gewünscht hätte. Mein Mann war begeistert von den Bratwürsten, die Kinder von den Zuckerwatte. Ich? Ich fand den Glühwein etwas zu dünn, aber das ist ja Geschmackssache.
Die Beleuchtung – Ein echter Hingucker
Eines muss man dem Weihnachtsmarkt Drehbrückenplatz lassen: Die Beleuchtung war wunderschön! Es gab so viele Lichterketten und weihnachtliche Dekorationen, dass es richtig stimmungsvoll war. Die Kinder haben die Augen kaum zugekriegt vor lauter Begeisterung. Ich habe sogar ein paar Fotos gemacht, die ich euch später zeigen kann. Das allein war schon einen Besuch wert!
Die kleinen Enttäuschungen
Leider gab es auch ein paar kleine Enttäuschungen. Die Musik war ein bisschen zu laut, zumindest für meinen Geschmack. Man konnte sich kaum vernünftig unterhalten. Und es war ziemlich voll, was die Stimmung ein bisschen getrübt hat. Ich hatte mir mehr Platz und Ruhe vorgestellt. Man muss sich halt einfach auf die Menge einstellen, denke ich.
Fazit: Ein netter, aber kein perfekter Abend
Insgesamt war unser Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Drehbrückenplatz ganz okay. Es war gemütlich, aber nicht überwältigend. Wir hatten einen schönen Abend mit der Familie, trotz des etwas chaotischen Parkens und der lauten Musik. Würde ich ihn weiterempfehlen? Ja, aber mit ein paar kleinen Vorbehalten. Wenn ihr auf der Suche nach einem ruhigen, besinnlichen Weihnachtsmarkt seid, solltet ihr euch vielleicht einen anderen aussuchen. Aber für einen netten Abend mit der Familie ist er definitiv geeignet. Und die Lichter? Die waren einfach toll! Nächstes Jahr vielleicht mit besserer Planung, was die Anreise angeht. Und dann vielleicht noch einen Besuch beim benachbarten Weihnachtsmarkt am Savignyplatz – das habe ich mir nämlich für dieses Jahr vorgenommen!
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