Weihnachtsfilm-Duell: Chase gegen Columbus – die besten Szenen
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Die Weihnachtszeit ist voll von kitschigen Filmen, oder? Aber manche sind einfach… besser als andere. Ich hab da so ein kleines, inneres Duell am Laufen: "Home Alone" (zu Deutsch: "Kevin – Allein zu Haus") gegen "Kevin – Allein in New York". Ja, ich weiß, beide sind von Chris Columbus, aber der Vergleich ist einfach zu verlockend! Und ehrlich gesagt, ich bin immer noch am Ringen, welcher Film wirklich der bessere ist.
Der kleine Kevin: Chaos pur in "Home Alone" (1990)
"Home Alone", der erste Teil, der ist einfach ein Klassiker. Ich meine, wer hat nicht schon mal heimlich davon geträumt, seine nervigen Geschwister für ein paar Tage loszuwerden? Okay, vielleicht nicht so heimlich, aber ihr wisst schon, was ich meine!
Die besten Szenen? Schwer zu sagen, aber ein paar Highlights stechen echt raus:
- Die Tarnsachen: Kevin baut seine Fallen. Genial! Das ist einfach pures, kindliches Chaos. Ich hab mich immer gefragt, wieviel Klebeband man da wohl braucht. Vielleicht sollte ich mal ausprobieren... nur für die Wissenschaft, versteht sich!
- Die Pizza: Die Szene mit der Pizza ist einfach legendär. Wer hat nicht schon mal Pizza allein gegessen und sich dabei wie ein König gefühlt?
- Die "Keep the change, ya filthy animal!"-Szene: Dieser Satz! Ein absoluter Klassiker. Ich muss zugeben, ich benutze ihn manchmal auch im Alltag... Okay, vielleicht nur in Gedanken.
Dieser Film ist voller unglaublicher Spannung, Slapstick und Herzlichkeit. Man fühlt sich echt mit Kevin verbunden. Die ganze Familie ist irgendwie zum Anbeißen, auch wenn sie anfangs total nervig ist. Die Spannung, wie er es wohl schaffen wird, die Einbrecher zu stoppen, ist einfach unschlagbar.
Der große Apfel: Abenteuer in "Kevin – Allein in New York" (1992)
"Kevin – Allein in New York" ist irgendwie anders. Es ist weniger Chaos und mehr Abenteuer. Kevin reist nach New York – allein! Ein Traum für jeden Achtjährigen (und vielleicht auch für manche Älteren).
Hier sind meine Favoriten:
- Der Flug: Der Flug allein ist schon ein Abenteuer! Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind immer davon geträumt habe, alleine zu reisen.
- Die Begegnung mit dem Taubenzüchter: Diese Szene ist einfach herzerwärmend. Die Freundschaft zwischen Kevin und dem alten Mann ist wunderschön. Das zeigt, dass man auch in einer großen Stadt ein Gefühl der Gemeinschaft finden kann. Sehr emotional!
- Die Weihnachtsparade: Wer liebt nicht die Macy's Thanksgiving Day Parade? Einfach nur beeindruckend! Dieser Teil des Films hat mich als Kind richtig begeistert.
Dieser Teil ist ruhiger, hat aber auch seine ganz eigenen Reize. Man erlebt mit Kevin den Zauber von New York City. Die Aufnahmen sind wunderschön und die Geschichte ist trotzdem super spannend. Aber… fehlt ihm vielleicht ein bisschen der ganz große "Home Alone"-Wahnsinn?
Das Urteil: Unentschieden!
Es ist echt schwierig, sich zu entscheiden. "Home Alone" bietet mehr Action und Chaos, während "Kevin – Allein in New York" mehr auf Abenteuer und die Magie von Weihnachten setzt. Für mich ist es ein komplettes Unentschieden. Ich liebe beide Filme gleichermaßen. Welche Seite wählt ihr? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Vielleicht gibt es ja noch andere Weihnachtsfilme, die ihr super findet! Ich bin gespannt auf eure Vorschläge!
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