Unfall A9: Strecke St-Triphon - St-Maurice dicht – Ein Albtraum, der zum Glück vorbei ist
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem kleinen Albtraum auf der A9 erzählen. Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten – und dann passierte es. Ein Unfall auf der A9, zwischen St-Triphon und St-Maurice. Die Strecke, komplett dicht! Ich war total im Stress, hatte einen wichtigen Termin und plötzlich stand ich da, mitten im Stau. Total frustrierend!
Die Hölle auf Erden: Stau auf der A9
Der Stau war endlos. Ich schätze mal, mindestens 10 Kilometer! Ich hab’s versucht, per Radio über die Verkehrslage informiert zu bleiben. Aber ehrlich gesagt, die Infos waren nicht gerade hilfreich. Manchmal war von einer Vollsperrung die Rede, manchmal nur von Behinderungen. Klar, bei so einem Unfall ist die Lage dynamisch – aber ein bisschen mehr Präzision wäre schon schön gewesen. Mein Handy-Akku drohte zu sterben, ich konnte kaum noch navigieren, und die Nerven lagen blank. Ich hab sogar kurz überlegt, ob ich einfach umdrehen soll. Aber dann, zum Glück, hab ich doch weitergemacht, und das war gut so.
Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles!
Dieser Unfall auf der A9 hat mir gezeigt: Vorbereitung ist bei längeren Fahrten das A und O. Hier sind ein paar Tipps, die ich jetzt immer befolge:
- Checke die Verkehrslage IMMER vor der Abfahrt: Apps wie Google Maps oder die SchweizMobil-App sind super dafür. Nicht nur kurz vor dem Losfahren, sondern auch mal Stunden vorher, um ein Gefühl für die Verkehrslage zu bekommen.
- Volle Tankfüllung: Nichts ist schlimmer als im Stau zu stehen und Angst vor einem leeren Tank zu haben.
- Genug Wasser und Snacks: Man weiß nie, wie lange man im Stau festhängt. Ausreichend Getränke und etwas zu Essen sind Gold wert.
- Akku-Powerbank: Eine Powerbank fürs Handy ist unerlässlich. Navigation, Anrufe, Musik – der Akku wird schnell leer.
- Alternative Routen: Vor allem bei bekannten neuralgischen Punkten wie der A9 zwischen St-Triphon und St-Maurice ist es klug, sich alternative Routen auszusuchen. Ich hab‘ mir auf Google Maps ein paar gespeichert, um im Notfall nicht panisch zu werden.
Nach dem Unfall: Die lange Reise nach Hause
Es dauerte gefühlte Ewigkeiten, bis der Stau sich auflöste. Als ich endlich wieder fahren konnte, war ich total erleichtert. Aber auch ziemlich müde und gestresst. Der ganze Tag war im Eimer.
Was man bei einem Unfall tun sollte:
Ich bin kein Experte, aber hier sind ein paar Dinge, die mir in den Sinn kommen:
- Sicherheit zuerst: Wenn man einen Unfall sieht, bleibt man auf jeden Fall in sicherem Abstand stehen und schaltet die Warnblinkanlage ein.
- Notruf: Die Nummer 112 ist wichtig und sollte so schnell wie möglich gewählt werden, besonders wenn Verletzte beteiligt sind.
- Hilfe leisten (wenn möglich und sicher): Aber nur, wenn es wirklich ungefährlich ist! Sich selbst nicht in Gefahr bringen.
- Dokumentieren: Fotos vom Unfall (wenn möglich und ungefährlich) können später hilfreich sein. Notiere dir Namen und Kontaktdaten der Beteiligten, wenn du das kannst und es sicher ist.
Dieser Unfall auf der A9 war eine echt blöde Erfahrung. Aber ich habe daraus gelernt und bin jetzt besser vorbereitet. Ich hoffe, meine Tipps helfen euch, solche Situationen zu vermeiden oder zumindest besser zu meistern. Fahrt vorsichtig und bleibt safe! Und denkt immer an die Powerbank! 😉