Stau auf A12: La Joux Richtung Châtel-St-Denis – Meine Erfahrungen und Tipps
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Die A12 Richtung Châtel-St-Denis von La Joux aus? Kann ein ziemlicher Albtraum sein. Ich meine, wirklich ein Albtraum. Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Freitagnachmittag… Sonnenschein, perfektes Wetter für eine kleine Ausfahrt, und dann… Stau. Kilometerlanger Stau. Ich war stinksauer! Mein Plan, gemütlich am Lac de Gruyère anzukommen und ein paar schöne Fotos zu machen, war im Eimer. Das war vor ein paar Jahren, und seitdem habe ich einiges gelernt, um solche Situationen zu vermeiden – oder zumindest besser zu handhaben.
Warum Stau auf der A12? Die häufigsten Ursachen
Der Stau auf der A12 zwischen La Joux und Châtel-St-Denis ist leider keine Seltenheit. Es gibt mehrere Gründe dafür:
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Hohe Verkehrsaufkommen: Besonders an Wochenenden und Feiertagen, aber auch in den Ferienzeiten, ist die Strecke stark frequentiert. Die A12 ist eine wichtige Verbindungsstraße, da muss man sich leider nichts vormachen.
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Unfälle: Ein Unfall auf der Autobahn kann natürlich zu erheblichen Behinderungen führen. Das ist leider nicht zu vermeiden, aber man kann sich informieren!
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Baustellen: Straßenarbeiten führen regelmäßig zu Engstellen und Staus. Manchmal sind diese Arbeiten unvermeidbar, aber zumindest weiss man, wann man sie erwarten kann.
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Schlechte Wetterverhältnisse: Schnee, Glatteis oder starker Regen können die Fahrbedingungen erheblich verschlechtern und zu Staus führen.
Meine Tipps, um Staus zu vermeiden (oder zumindest zu überleben)
Aus meinen eigenen frustrierenden Erfahrungen habe ich ein paar Tricks gelernt:
1. Schau dir den Verkehr vorher an!
Das ist der wichtigste Tipp überhaupt! Apps wie Google Maps oder Waze zeigen dir in Echtzeit den Verkehrsfluss an. Du kannst sehen, ob es Staus gibt und alternative Routen planen. Ich habe schon so manches Mal dank dieser Apps eine Katastrophe verhindert. Seriös!
2. Flexibilität ist dein Freund!
Manchmal lohnt es sich, die Reisezeit zu verschieben. Wenn du flexibel bist, kannst du die Stoßzeiten vermeiden. Fahr doch mal unter der Woche, ausserhalb der Ferien, oder sogar in der Nacht. Du wirst es nicht bereuen!
3. Alternative Routen kennenlernen!
Manchmal gibt es kleinere Straßen, die zwar länger sind, aber ohne Stau befahrbar sind. Natürlich, es sind oft Landstraßen und da muss man langsamer fahren. Aber manchmal lohnt es sich, zumindest im Sommer. Informiere dich vorher über mögliche Routen und deren Zustand!
4. Geduld, Geduld, Geduld!
Wenn du doch mal im Stau stehst, dann lass dich nicht stressen. Aggressives Fahren verschlimmert die Situation nur. Atme tief durch, hör Musik und lass dich nicht ärgern! Ich weiss, leichter gesagt als getan, aber Versuch es einfach.
5. Richtig informieren!
Achte auf Verkehrsmeldungen im Radio oder im Fernsehen. So bleibst du über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden. Manchmal ist das sogar lebensrettend, wenn man rechtzeitig von Unfällen hört.