Neos-Chefin: Posten sind zweitrangig – Wirklich? Meine Erfahrungen mit Macht und Einfluss
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der Titel "Neos-Chefin: Posten sind zweitrangig" klingt irgendwie... na ja, edel. Wie aus einem Politik-Lehrbuch. Aber stimmt das überhaupt? Ich meine, wir reden hier von Macht. Von Einfluss. Von der Möglichkeit, wirklich etwas zu bewegen. Und ehrlich? Ich hab' da so meine eigenen Erfahrungen gemacht.
Mein "kleiner" Macht-Trip (und wie er schiefging)
Vor ein paar Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Ich leitete ein kleines, aber feines Team in einem Start-up. Wir hatten ein geniales Produkt, einen super Plan – aber irgendwie fehlte der richtige Push. Ich dachte, der Schlüssel zum Erfolg läge in höheren Positionen, in mehr Macht. Mehr Titel, mehr Einfluss, mehr… alles! Ich habe mich richtig reingestürzt in dieses Posten-Spiel. Bewerbungen geschrieben, Netzwerken ohne Ende, die ganze Show.
Es war anstrengend. Wirklich anstrengend. Und am Ende? Ich habe den Job bekommen. Einen tollen Titel, ein größeres Büro, mehr Gehalt. Aber die Magie war weg. Das Gefühl, etwas wirklich zu bewegen, war verschwunden. Ich war gefangen in Meetings, in Präsentationen, in politischen Spielchen. Das Produkt? Das wurde irgendwie zur Nebensache. Ich war so auf den Posten fixiert, dass ich das Wesentliche aus den Augen verloren hatte. Totaler Fail!
Die Lektion: Der Fokus sollte woanders liegen
Was habe ich daraus gelernt? Es geht nicht um den Titel, sondern um die Wirkung. Klar, ein guter Posten kann dir Türen öffnen, dir Ressourcen verschaffen. Aber ohne die richtige Vision, ohne die Leidenschaft für das, was du tust, ist alles nur heiße Luft. Denkt mal an Greta Thunberg. Die braucht keinen Ministerposten, um die Welt zu verändern. Ihre Wirkung ist ungleich größer.
Manchmal ist es besser, im Hintergrund zu arbeiten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Das Produkt, das Team, die Mission. Das ist die wahre Macht. Das ist der echte Einfluss.
Konkrete Tipps für mehr Einfluss (ohne den "richtigen" Posten)
Hier sind ein paar praktische Tipps, wie ihr eure Wirkung maximieren könnt, egal ob ihr im Rampenlicht steht oder nicht:
- Expertise aufbauen: Werdet Experten auf eurem Gebiet. Lest, lernt, tauscht euch aus. Das macht euch unverzichtbar.
- Netzwerken: Ja, Networking ist wichtig, aber nicht um einen Posten zu ergattern, sondern um Beziehungen aufzubauen und gemeinsam etwas zu erreichen.
- Kommunikation: Lernt, eure Ideen klar und überzeugend zu vermitteln. Das ist entscheidend für den Erfolg.
- Führung: Führung ist nicht an einen Titel gebunden. Führt durch Inspiration, durch euer Beispiel, durch eure Expertise.
Der wahre Erfolg? Mehr als nur ein Titel.
Die Aussage der Neos-Chefin ist also nicht nur ein schöner Spruch, sondern ein wichtiger Hinweis. Der Fokus sollte auf der Wirkung liegen, nicht auf dem Posten. Klar, ein guter Posten kann hilfreich sein, aber er garantiert keinen Erfolg. Erfolg entsteht durch Leidenschaft, Hingabe, harte Arbeit und die Fähigkeit, andere zu inspirieren. Und das kann man auch ohne einen hohen Titel erreichen. Glaube mir. Ich spreche aus Erfahrung. Es ist ein Lernprozess, ein Marathon, kein Sprint. Also, lasst euch nicht von den glänzenden Titeln blenden. Konzentriert euch auf das Wesentliche – und ihr werdet sehen, wie viel ihr erreichen könnt.