Musk entgleist: Beleidigung für Merkel – Ein PR-Desaster und was wir daraus lernen können
Okay, Leute, lasst uns mal über den Elefanten im Raum sprechen: Elon Musk und seine, sagen wir mal, unglückliche Bemerkung über Angela Merkel. Man, das war ein PR-Desaster! Ich hab's live mitbekommen, konnte kaum glauben, was ich da gelesen habe. Zuerst dachte ich: "Okay, das ist ein Scherz, oder?" Aber nein, es war echt. Und boom, die Schlagzeilen explodierten. Das ganze Internet war voll davon. Mein Kaffee ist fast abgespritzt.
Die Initialzündung: Ein Tweet zu viel?
Der Tweet selbst – ich spar mir jetzt die genauen Worte, ihr wisst schon, welcher gemeint ist – war, naja, ziemlich unverschämt. Ein echter Schlag unter die Gürtellinie für eine Frau, die jahrelang die deutsche Politik geprägt hat. Ganz ehrlich, ich fand das respektlos, und ich denke, viele andere auch. Es war nicht nur unhöflich, sondern auch ziemlich dumm, von einem Typen, der eigentlich clever sein sollte. Das zeigt mal wieder: auch Genies können mega daneben liegen.
Ich selbst habe mal einen ähnlichen Fehler gemacht, wenn auch auf kleinerer Ebene. Ich habe in einem Blogpost über ein konkurrierendes Unternehmen einen etwas zu sarkastischen Kommentar abgegeben. Nicht so krass wie Musks Ausraster, aber es hat trotzdem zu einigen negativen Kommentaren geführt. Ich hab' gelernt: Man sollte sich IMMER dreimal überlegen, was man online postet. Besonders, wenn es um Personen des öffentlichen Lebens geht. Denn das Internet vergisst NICHTS.
Die Folgen: Ein Shitstorm der Extraklasse
Der Shitstorm war natürlich enorm. Die Medien haben es aufgegriffen, es gab Artikel in allen großen Zeitungen, und natürlich explodierte Twitter. Es war ein perfektes Beispiel dafür, wie schnell sich negative Nachrichten verbreiten können. Und das alles hatte Konsequenzen. Musks Aktienkurse haben sich ziemlich stark abgesenkt. Ich meine, wer kauft schon Aktien von jemandem, der sich so benimmt?
Das erinnert mich an den Fall von Pepsi, als die mit ihrem Kendall Jenner Werbespot mächtig danebenlagen. Der ist auch total in die Hose gegangen. Das zeigt, wie wichtig es ist, vorher ordentlich Social Media Strategie zu betreiben. Und auch PR Krisenmanagement zu haben.
Was wir daraus lernen können: Social Media und PR
Diese ganze Musk-Merkel Sache ist ein Lehrstück in Sachen Social Media und PR. Es zeigt, wie schnell man sich selbst schaden kann, wenn man nicht aufpasst, was man sagt. Ein paar Tipps also von mir, damit ihr sowas vermeiden könnt:
- Überlegt euch zweimal (oder dreimal!) was ihr postet: Bevor ihr etwas online stellt, überlegt euch, ob es wirklich notwendig ist. Würdet ihr das auch zu jemandes Gesicht sagen? Wenn nein, dann lasst es besser sein.
- Seid respektvoll: Das sollte selbstverständlich sein, aber man kann es nicht oft genug betonen. Respektvoller Umgang ist wichtig.
- Denkt langfristig: Ein Tweet, ein Post – die können für immer im Netz bleiben. Und das kann ganz schön peinlich werden.
- Habt einen Krisenplan: Falls doch mal etwas schief geht (und das passiert jedem mal), dann solltet ihr einen Plan haben, wie ihr damit umgeht. Schnell reagieren ist wichtig.
Im Endeffekt: Musk hat einen Fehler gemacht, einen großen Fehler. Aber aus Fehlern lernt man. Und hoffentlich lernen wir alle etwas aus diesem PR-Desaster. Und zwar nicht nur die, die im öffentlichen Auge stehen, sondern wir alle.