Resident Evil: Retribution - Filmkritik: Ein Überlebenskampf im Kino
Hey Leute! Resident Evil: Retribution – puh, da kommen Erinnerungen hoch! Ich muss sagen, der Film hat mich damals echt gespalten. Einerseits bombastische Action, andererseits…naja, manches war auch etwas… fragwürdig. Lasst uns mal gemeinsam in meine damalige Resident Evil: Retribution Filmkritik eintauchen, okay?
Die Story: Ein Labyrinth aus Klonen und Zombies
Die Story? Nun ja… kompliziert. Alice, unsere badass Heldin, findet sich in einer Art High-Tech-Labyrinth wieder, eine von Umbrella Corporation erschaffene Simulation, voller Klone und Zombies. Es ist ein wahrer Survival Horror, nur eben in XXL-Format. Die verschiedenen Umgebungen – von Tokio bis nach New York – waren ziemlich cool designt, das muss man schon sagen. Aber ehrlich gesagt, habe ich die Handlung manchmal ein bisschen verloren. Zu viele Wendungen, zu viele Klone, zu viel… Chaos. Ich glaube, ich hab' mir nach dem Film nochmal den Handlungsstrang im Internet angeschaut. Manche Handlungselemente waren so perplex, dass ich es nicht ganz begriffen habe.
Action pur – aber auf Kosten der Story?
Die Actionsequenzen waren der absolute Hammer! Alice ballert sich durch Heerscharen von Zombies und anderen Mutanten, mit unglaublichen Kampfszenen. Die Spezialeffekte waren für die damalige Zeit top, da kann man nichts sagen. Aber – und das ist ein großes ABER – die Action hat die Story etwas in den Hintergrund gedrängt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Macher hauptsächlich auf Spektakel gesetzt haben, anstatt auf eine kohärente Geschichte. Das hat mir persönlich ein bisschen gefehlt. Ich bin halt ein Fan von guten Stories, kombiniert mit coolem Action.
Die Charaktere: Bekannte Gesichter, wenig Tiefe
Wir treffen natürlich wieder auf bekannte Gesichter aus den vorherigen Filmen. Jill Valentine, Rain Ocampo – alles dabei! Nur… die Charaktere hatten wenig Tiefe. Sie fühlten sich oft austauschbar an, wie Marionetten in einem großen, actiongeladenen Puppenspiel. Das war ein bisschen schade. Ich hatte gehofft, dass die Charaktere in Retribution mehr Entwicklung erfahren.
Fazit: Ein Guilty Pleasure
Insgesamt ist Resident Evil: Retribution ein Film, den man mit gemischten Gefühlen betrachtet. Bombastische Action, coole Effekte, aber eine etwas schwammige Story und wenig Charakterentwicklung. Für mich war es ein Guilty Pleasure. Ich habe ihn mir zwar gerne angeschaut, weil die Action einfach geil war, aber eine wirklich tiefe Filmkritik kann man hier nicht liefern. Es ist eher ein Popcorn-Movie, perfekt für einen Abend mit Freunden, wenn man nicht zu viel nachdenken will. Trotzdem: Die Schlachtszenen waren einfach episch! Man sollte die Erwartungshaltung anpassen – dann macht der Film bestimmt Spaß.
SEO Optimierung: Keywords und mehr
Um den Beitrag für Suchmaschinen zu optimieren, habe ich relevante Keywords wie "Resident Evil: Retribution", "Filmkritik", "Actionfilm", "Survival Horror", "Tokio", "New York", "Handlung", "Spezialeffekte", "Charaktere", und mehr natürlich im Text verwendet. Ich hoffe, das hilft! Ich habe auch versucht, den Text leserfreundlich zu gestalten, mit kurzen Absätzen und einer lockeren Sprache. Manchmal vergesse ich aber tatsächlich, den Text für SEO zu optimieren…
So, das war's von meiner Seite! Habt ihr den Film auch gesehen? Was waren eure Gedanken dazu? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!