FH-Chef Erlacher tödlich verunglückt: Eine Tragödie und ihre Folgen
Es ist mit einem Schock und unglaublicher Trauer aufgenommen worden: Die Nachricht vom tödlichen Unfall von FH-Chef Erlacher hat die ganze Hochschule und darüber hinaus tief getroffen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als ich die E-Mail las – mein Herz sank förmlich in die Hose. Es fühlte sich an, als ob mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Er war ja nicht nur der Chef, sondern auch eine inspirierende Persönlichkeit, jemand, den man einfach mochte.
Ein Verlust, der uns alle betrifft
Erlacher war mehr als nur der Leiter unserer Fakultät. Er war ein Mentor, ein Freund, ein Vorbild für viele. Seine Visionen für die Hochschule, seine Engagement für die Studenten – all das wird uns in Erinnerung bleiben. Man hörte oft, wie er mit Studenten sprach, ihnen half, ihre Ziele zu erreichen und sie in ihrer Karriere unterstützte. Das war sein Markenzeichen, seine Leidenschaft. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine riesige Lücke.
Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem wir gemeinsam an einer neuen Lehrstrategie gearbeitet haben. Es gab so viele Herausforderungen, aber Erlacher blieb immer ruhig und positiv. Er hatte dieses unglaubliche Talent, auch in stressigen Situationen den Überblick zu behalten und das Beste aus jedem herauszuholen. Seine positive Einstellung war ansteckend. Man könnte fast sagen, er war der Fels in der Brandung für uns alle. Seine Fähigkeit, schwierige Situationen zu meistern, war beeindruckend.
Die Verarbeitung des Verlustes
Der Tod von Erlacher hat uns alle vor die Herausforderung gestellt, mit Trauer und Verlust umzugehen. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und uns Zeit geben, den Schock zu verarbeiten. Viele Kollegen und Studenten haben sich in den letzten Tagen getroffen, um gemeinsam zu trauern und sich auszutauschen. Diese Gespräche sind extrem wichtig, um den Schmerz zu teilen und gemeinsam Stärke zu finden. Wir haben einen gemeinsamen Raum eingerichtet, wo man Kerzen anzünden und Kondolenzbekundungen hinterlassen kann – ein Ort der Trauer und des Gedenkens.
Die Zukunft der FH nach dem tragischen Verlust
Die Zukunft der FH ohne Erlacher ist ungewiss. Natürlich gibt es jetzt viele offene Fragen. Wer übernimmt seine Position? Wie geht es mit den laufenden Projekten weiter? Diese Fragen werden natürlich in den nächsten Tagen und Wochen geklärt werden müssen. Es wird wichtig sein, dass die Hochschule zusammenhält und dass wir gemeinsam an der Zukunft arbeiten, um Erlachers Vermächtnis zu bewahren. Seine Visionen müssen weiter verfolgt werden. Seine Arbeit darf nicht umsonst gewesen sein.
Ich persönlich bin immer noch geschockt. Es ist immer noch so unwirklich. Aber ich weiß, dass wir als Gemeinschaft stark genug sind, um diese schwere Zeit zu meistern. Wir werden Erlacher in Ehren halten und sein Andenken lebendig erhalten. Wir werden weiter für ihn arbeiten, so wie er es immer getan hat – mit Leidenschaft, Engagement und einer positiven Einstellung.
Wie Sie helfen können
Wer die Hochschule unterstützen möchte, kann dies beispielsweise durch Spenden für ein Stipendium zu Ehren von Erlacher tun. Details dazu folgen in Kürze auf der Webseite der FH. Wichtig ist jetzt, in erster Linie, sich gegenseitig zu unterstützen und uns Zeit zum Trauern zu geben. Das ist es, was er gewollt hätte.