Spengler Cup: HC Fribourg verpasst Finaleinzug – Eine bittere Pille!
Mann, was für ein Spiel! Was für ein Turnier! Der Spengler Cup 2023 – ich hatte mir so viel mehr von HC Fribourg erhofft. Ein Finaleinzug? Das wäre doch mal was gewesen! Stattdessen? Eine ziemlich bittere Pille. Ich hab's live verfolgt, und ich sag euch, die Enttäuschung war riesig. Nicht nur für mich, sondern für alle Fribourg-Fans da draußen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt – oder doch nicht?
Vor dem Turnier hatte ich echt Bock. HC Fribourg, meine Lieblingsmannschaft, spielte stark in der regulären Saison. Ich dachte: "Dieses Jahr holen sie den Pott!" Ich hab' sogar extra meine alte, abgewetzte HC Fribourg-Mütze ausgegraben – die trägt man nur zu ganz besonderen Anlässen. Ihr wisst schon, so ein Glücksbringer-Ding. Naja, hat wohl nicht gereicht.
Die Vorrundenspiele waren… okay. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Ein paar Siege, ein paar Niederlagen – so lief das halt. Man merkte aber schon, dass die Mannschaft nicht in Topform war. Die Spieler wirkten manchmal etwas müde, fehlende Präzision im Spielaufbau, viele ungenutzte Chancen. Es fehlte irgendwie der letzte Punch, das gewisse Etwas. Typisch für den Spengler Cup, irgendwie. Die Spiele sind immer so unglaublich intensiv. Man muss wirklich topfit sein.
Das Ausscheiden: Ein Tiefschlag
Dann kam das entscheidende Spiel, der Kampf um den Finaleinzug. Ich war total nervös, hatte richtig Herzklopfen. Ich hab' die ganze Zeit vor dem Fernseher gehockt, meine Mütze fest im Griff. Die ersten zwei Drittel liefen eigentlich ganz gut, HC Fribourg kämpfte sich super ran. Aber dann… der Kollaps im letzten Drittel. Plötzlich kassierten wir drei Tore hintereinander. Drei! Das war einfach zu viel. Der Gegner spielte einfach cleverer, aggressiver. Und unsere Jungs? Die waren irgendwie platt. Die Enttäuschung war enorm, ich sag's euch. Es war ein richtiger Tiefschlag.
Was haben wir gelernt?
Trotz des bitteren Ausscheidens, gibt es auch positive Aspekte zu ziehen. Das Turnier hat gezeigt, wo wir stehen und woran wir arbeiten müssen. Kondition, vielleicht ein bisschen mehr Aggressivität im Angriff, und ganz klar, die Chancenverwertung. Das sind wichtige Punkte für die kommenden Spiele.
Für nächstes Jahr heißt es: hart trainieren, die Mannschaft noch besser aufeinander abstimmen und dann – den Spengler Cup holen! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich werde meine Mütze wieder auspacken und mit viel Optimismus ins nächste Jahr starten. Vielleicht klappt es dann ja! Wir sehen uns beim Spengler Cup 2024!
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