À Contre-Sens 2: Erfolg oder Misserfolg? Eine ehrliche Betrachtung
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: "À Contre-Sens" – das klingt schon ziemlich fancy, nicht wahr? Wie so ein französisches Parfüm, das man sich nur leisten kann, wenn man schon ein paar erfolgreiche Bücher geschrieben hat. Und ich, ich habe mich mit Teil zwei dieser Reihe in ein Abenteuer gestürzt, das mich fast an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Aber hey, lernen wir nicht alle aus unseren Fehlern?
Meine persönliche À Contre-Sens-Katastrophe (fast!)
Ich habe Teil eins geliebt. Wirklich! Die Idee war brillant, die Umsetzung… naja, da gab es schon ein paar kleine Schwächen. Aber die Story, die Charaktere – alles in allem ein Erfolg. Also dachte ich mir: "Teil zwei wird noch besser! Ich werde alles richtig machen!" Falsch gedacht.
Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ich habe zu viele Nebenhandlungen eingebaut, die Story wurde unübersichtlich, die Charaktere wurden… flacher. Ich habe mich in Details verrannt und den roten Faden völlig aus den Augen verloren. Es war, als würde ich ein Schiff bauen und dabei vergessen, dass es schwimmen soll.
Ich saß wochenlang an meinem Schreibtisch, verlor den Schlaf, den Appetit – der ganze Stress! Mein innerer Kritiker, der normalerweise ganz lieb ist, hat mich mit Vorwürfen bombardiert. Ich fühlte mich wie ein totaler Versager. Das Manuskript stapelte sich neben mir, ein monumentaler Berg aus Enttäuschung.
Die Lektionen, die ich gelernt habe (und die euch vielleicht auch helfen):
- Keep it simple: Weniger ist mehr! Konzentriert euch auf die Hauptstory. Lasst die Nebenhandlungen nicht zu sehr ausufern. Ein simpler Plot ist oft effektiver als ein überkomplizierter.
- Charakterentwicklung ist King: Vergesst nicht, dass eure Leser sich mit euren Charakteren identifizieren müssen. Gebt ihnen Tiefe, lasst sie wachsen und verändert sich. Ein flacher Charakter ist langweilig – und das merkt man beim Schreiben.
- Show, don't tell: Das ist ein Klassiker, ich weiß. Aber ich habe es trotzdem ignoriert. Ich habe viel zu viel erzählt und zu wenig gezeigt. Lasst die Leser die Geschichte selbst entdecken!
- Beta-Leser sind eure Freunde: Ich war zu stolz, um Feedback einzuholen. Ein großer Fehler! Beta-Leser können euch helfen, blinde Flecken zu erkennen und die Geschichte zu verbessern. Holt euch Hilfe. Es ist nicht schwach, Hilfe zu brauchen – es ist klug.
Vom Misserfolg zum (hoffentlich) Erfolg: Die Rettung meines Romans
Nach Monaten der Selbstzweifel habe ich mich endlich dazu durchgerungen, mein Manuskript einem Beta-Leser zu zeigen. Und wisst ihr was? Er hat mir die Augen geöffnet. Seine Kritik war hart, aber fair. Er hat mir gezeigt, wo ich Fehler gemacht habe und wie ich sie beheben kann. Ich habe das Manuskript komplett überarbeitet und, Leute, es fühlt sich jetzt so viel besser an.
Ich habe gelernt, auf mein Bauchgefühl zu hören, und das ist einer der wichtigsten Punkte. Das Feedback eines Beta-Lesers ist Gold wert aber der innere Kompass darf man auch nicht vergessen.
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Ich bin immer noch nicht sicher, ob "À Contre-Sens 2" ein voller Erfolg werden wird. Aber ich bin stolz darauf, was ich aus dem Misserfolg gelernt habe. Und das ist letztendlich wichtiger als jede Buchrezension. Denn das nächste Buch wird definitiv besser werden. Versprochen!