Wintersonnenwende: Mallorca & Stonehenge – Eine Reise durch Licht und Schatten
Hey Leute! Wintersonnenwende – klingt irgendwie mystisch, oder? Für mich war’s immer so ein bisschen abstrakt, bis ich letztes Jahr beschlossen habe, das Ganze mal richtig zu erleben. Ich wollte die kürzeste Nacht des Jahres an zwei total verschiedenen Orten feiern: Mallorca, die Insel des ewigen Sommers (naja, fast!), und Stonehenge, diesen mega-alten Steinkreis in England. Ein ziemlicher Kulturschock, aber total spannend!
Mallorca: Sonne, Strand und Wintersonnenwende?
Mallorca im Winter? Klingt erstmal komisch. Aber es hat seinen Reiz! Klar, es war nicht so warm wie im Hochsommer, aber angenehm genug für lange Spaziergänge am Strand. Ich habe mir vorgestellt, wie die Menschen vor tausenden von Jahren die Wintersonnenwende hier gefeiert haben – vielleicht mit simplen Ritualen, um die Rückkehr der Sonne zu begrüßen. Man kann sich das ja kaum vorstellen, ne? Aber irgendwie spürt man diesen uralten Rhythmus der Natur, selbst auf einer Touristen-Insel wie Mallorca.
Meine Mallorca-Tipps zur Wintersonnenwende:
- Wandern: Die Serra de Tramuntana bietet atemberaubende Ausblicke, auch im Winter. Man kann herrlich wandern und die Ruhe genießen. Die frische Luft tut gut!
- Sonnenaufgang am Strand: Stellt euch vor: der erste Sonnenstrahl des Jahres trifft auf das Meer. Magisch! Ein bisschen früh aufstehen muss man dafür schon, aber es lohnt sich wirklich.
- Lokale Märkte: Die Märkte auf Mallorca bieten im Winter regionale Produkte und eine tolle Atmosphäre. Man kann sich mit leckeren Sachen eindecken und die lokale Kultur kennenlernen. Das ist echtes Kulturerlebnis!
Stonehenge: Mystik und uralte Energie
Dann ging’s nach England, nach Stonehenge. Boah, das war ein Erlebnis! Ich muss gestehen, ich hatte mir das irgendwie kleiner vorgestellt. Aber die Ausmaße des Steinkreises sind einfach beeindruckend. Man spürt diese unglaubliche Energie, diese Geschichte, die aus den Steinen spricht. Ich hab mir stundenlang die Menschen angeschaut, die da waren – einige mit Druiden-Klamotten, andere einfach nur neugierig. Es herrschte eine besondere Atmosphäre, fast schon andächtig.
Stonehenge: Was man wissen sollte:
- Vorab-Tickets: Am besten kauft ihr eure Tickets online im Voraus. Sonst steht ihr ewig Schlange. Das ist echt nervig!
- Anreise: Stonehenge liegt etwas außerhalb, am besten kommt man mit dem Bus oder Taxi hin. Mit dem Auto ist das Parken etwas schwierig.
- Zeit einplanen: Rechnet mit mindestens 2-3 Stunden, um alles in Ruhe zu besichtigen und die Atmosphäre zu genießen. Es lohnt sich!
Gemeinsamkeiten: Licht und Hoffnung
Ob auf Mallorca oder bei Stonehenge – die Wintersonnenwende ist überall ein Fest des Lichts und der Hoffnung. Nach der dunkelsten Zeit des Jahres kehrt die Sonne zurück, die Tage werden wieder länger. Es ist ein Moment der Erneuerung, ein Symbol für den ewigen Kreislauf der Natur. Und das ist, finde ich, unglaublich beeindruckend – egal wo man das feiert!
Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen inspirieren, die Wintersonnenwende mal anders zu erleben. Es lohnt sich wirklich! Lasst mir gern eure Erfahrungen in den Kommentaren da! Bis bald!