Weihnachtsgeschenke spenden: Der einfache Weg
Hey Leute! Weihnachten steht vor der Tür, und ihr wisst, was das bedeutet: Stress, Hektik und die große Frage nach den perfekten Geschenken. Aber was, wenn ich euch sage, dass es einen einfachen Weg gibt, sowohl euren Stresspegel zu senken als auch gleichzeitig etwas Gutes zu tun? Genau, Weihnachtsgeschenke spenden! Ich weiß, klingt vielleicht erstmal komisch, aber hört mal zu...
Meine eigene Weihnachts-Katastrophe
Vor ein paar Jahren war ich total im Weihnachts-Stress. Ich hatte eine ellenlange Geschenkeliste, mein Konto war fast leer und ich fühlte mich total überfordert. Ich rannte von Geschäft zu Geschäft, suchte nach den "perfekten" Geschenken und wurde dabei immer gestresster. Am Ende hatte ich zwar alles besorgt, aber irgendwie fühlte sich das alles...leer an. Keine Freude, kein echtes Glücksgefühl. Nur Erschöpfung und ein leichtes schlechtes Gewissen.
Dann kam mir die Idee: Warum schenke ich dieses Jahr nicht etwas anders? Warum spende ich nicht einfach einen Teil meines Weihnachtsbudgets an eine wohltätige Organisation? Ich suchte nach einer Organisation, die Kindern in Not hilft, und fand eine, die Spielzeug und Kleidung für bedürftige Familien verteilt.
Der Wendepunkt: Ein Gefühl von wahrer Freude
Ich habe statt vieler kleiner Geschenke, die vielleicht eh im Schrank landen würden, einen größeren Betrag gespendet. Und wisst ihr was? Das Gefühl, das ich danach hatte, war um Welten besser als das Gefühl, das ich nach dem ganzen Weihnachts-Shopping-Wahnsinn hatte. Es war ein Gefühl von echter Freude und Zufriedenheit. Ich hatte etwas Sinnvolles getan, jemandem geholfen und mein Gewissen war beruhigt. Die Last auf meinen Schultern war weg – echt!
Weihnachtsgeschenke spenden: So geht's einfach
Also, wenn ihr auch überlegt, euer Weihnachtsgeld anders einzusetzen, hier sind ein paar Tipps, die euch den Weg erleichtern:
- Wählt eine Organisation mit Bedacht: Informiert euch gut, bevor ihr spendet! Schaut euch die Transparenz der Organisation an und lest Bewertungen. Es gibt viele seriöse Organisationen, die auf Spenden angewiesen sind, um ihre wichtige Arbeit zu leisten.
- Setzt euch ein Budget: Ihr müsst nicht euer ganzes Weihnachtsbudget spenden. Beginnt klein, z.B. 50 Euro oder 100 Euro. Selbst ein kleiner Beitrag kann einen großen Unterschied machen.
- Macht es persönlich: Ihr könnt die Spende als "Geschenk" im Namen eurer Liebsten spenden. Das ist eine schöne Alternative und zeigt, dass ihr an sie denkt.
- Denkt über die Steuerersparnis nach: In vielen Fällen sind Spenden steuerlich absetzbar. Informiert euch bei eurem Steuerberater oder im Internet über die geltenden Regeln.
- Spontanspende oder gezielte Aktion: Ihr könnt spontan spenden oder euch an einer Spendenaktion beteiligen, die z.B. von Firmen oder Organisationen angeboten wird.
Zusatztipp: Viele Organisationen stellen Spendenquittungen aus, die ihr als Beleg für eure Spende verwenden könnt.
Mehr als nur Geld: Zeit spenden!
Neben finanziellen Spenden könnt ihr auch eure Zeit spenden! Viele Organisationen freuen sich über helfende Hände bei der Verpackung von Geschenken, beim Ausliefern von Paketen oder bei anderen Aufgaben. Das ist eine tolle Möglichkeit, euren Mitmenschen direkt zu helfen und gleichzeitig etwas Sinnvolles in eurer Freizeit zu tun.
Weihnachten neu denken: Mehr Sinn, weniger Stress
Weihnachten soll ein Fest der Freude sein. Und mit etwas weniger Konsum und etwas mehr Nächstenliebe kann es tatsächlich viel entspannter und sinnvoller werden. Probierts einfach mal aus! Lasst mich in den Kommentaren wissen, welche Erfahrungen ihr mit Spenden gemacht habt! Vielleicht inspiriert ihr ja andere, auch einen Teil ihres Weihnachtsbudgets zu spenden. Frohe Weihnachten!