Unfall fordert FH-Chef Erlacher: Ein Schock für die Hochschule und die Region
Man, was für eine Woche! Letzte Woche war echt der Hammer. Zuerst der Schock über den Unfall von FH-Chef Erlacher – ich konnte es kaum glauben, als ich die Nachricht hörte. Dann der ganze Wirbel drumherum – die Medien, die Spekulationen… Es war echt viel los. Ich meine, Unfälle passieren ja leider immer wieder, aber wenn es jemanden trifft, den man kennt, oder zumindest dessen Namen man kennt, dann ist das schon nochmal was anderes. Besonders wenn es um jemanden so wichtigen wie den Chef der FH geht!
Die Auswirkungen des Unfalls auf die FH
Der Unfall hat natürlich die ganze Hochschule ziemlich durcheinandergewirbelt. Alle waren total geschockt. Ich hab mit ein paar Studenten gesprochen, und die waren natürlich auch besorgt. Vor allem die Unsicherheit, was jetzt mit der Leitung der FH passiert, macht vielen Sorgen. Stell dir vor, du bist mitten im Studium und plötzlich ist die Führungsspitze weg! Das ist nicht gerade beruhigend. Klar, es gibt Stellvertreter und so, aber der FH-Chef ist nun mal der FH-Chef. Seine Abwesenheit ist schon spürbar.
Es gab natürlich auch sofort Spekulationen über die Auswirkungen auf laufende Projekte, Vorlesungen und natürlich auch die Finanzierung der Hochschule. Viele fragen sich, ob es zu Verzögerungen kommt oder ob manche Pläne vielleicht sogar ganz auf Eis gelegt werden müssen. Das alles ist natürlich verständlich. Es ist ein großer Verlust für die gesamte Institution.
Die Bedeutung von Herrn Erlacher für die Region
Aber es geht nicht nur um die Hochschule selbst. Herr Erlacher ist auch eine wichtige Persönlichkeit für die ganze Region. Er hat sich immer stark für die Weiterentwicklung der Region eingesetzt. Er war immer an vorderster Front dabei, wenn es um Wirtschaftsförderung oder um die Verbesserung der Infrastruktur ging. Seine Führungsqualitäten waren unbestritten. Sein Engagement wurde immer geschätzt und sein Fehlen wird eine Lücke hinterlassen, das ist sicher. Ich hab mal einen Artikel gelesen, der über seine Bedeutung für die Region sprach – ein echter Macher, hieß es dort. Ein bisschen schade, dass so etwas passieren musste.
Wie geht es jetzt weiter?
Natürlich ist die wichtigste Frage jetzt: Wie geht es weiter? Die Hochschule muss jetzt schnell Lösungen finden, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Die Nachfolge muss geregelt werden, und es müssen klare Strukturen geschaffen werden. Das wird sicher eine Herausforderung. Hoffentlich bekommen sie alles schnell in den Griff und alles verläuft reibungslos. Die Studenten, die Dozenten, alle brauchen Planungssicherheit. Das ist der wichtigste Punkt jetzt.
Ich persönlich hoffe sehr, dass Herr Erlacher schnell wieder gesund wird und wieder zu seinen Aufgaben zurückkehren kann. Seine Gesundheit hat jetzt Priorität. Alles andere kann warten. Alles Gute an ihn und seine Familie! Es ist einfach schrecklich, wenn so etwas passiert und man kann nur hoffen, dass er schnell wieder auf die Beine kommt.
Das war's von mir für heute. Bis bald! Und denkt dran: Passt auf euch auf!
(Hinweis: Dieser Blogbeitrag ist fiktiv und basiert auf der Annahme eines Unfalls von Herrn Erlacher. Alle Aussagen sind reine Spekulation und dienen lediglich der Illustration des Themas. Es wird keine Verantwortung für die Richtigkeit der Informationen übernommen.)