Steam: Praktikant Verhindert Firmenpleite

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Post on Nov 23, 2024

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Steam: Praktikant verhindert Firmenpleite – Ein wahrer Held der Stunde!

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Überschrift klingt ein bisschen übertrieben, oder? "Praktikant verhindert Firmenpleite"? Klingt nach einem Hollywood-Film, nicht nach echter Realität. Aber hört zu, die Geschichte dahinter ist verdammt spannend – und zeigt, wie wichtig auch scheinbar kleine Rollen im großen Ganzen sein können. Ich hab' das nämlich selbst erlebt, als ich bei einem kleinen, aber ambitionierten Startup als Praktikant angefangen habe. Das Startup, nenn wir es "GameGalaxy," entwickelte eine Steam-ähnliche Plattform, aber mit dem Fokus auf Indie-Games. Klang mega, oder? War es auch – anfangs.

Der Absturz – und mein Herzschlag im Hals

Dann kam der Punkt, wo die Server überlastet waren. Nicht nur ein bisschen, sondern RICHTIG überlastet. Der Traffic war explodiert, weil GameGalaxy plötzlich ein paar richtig große Influencer an Land gezogen hatte. Die Website lag flach. Komplett. Tage lang. Panik machte sich breit. Ich sah, wie die Investoren nervös wurden, wie die Gründer an sich selbst zweifelten. Es war ein Albtraum – und ich stand mittendrin. Mein Praktikum bei GameGalaxy stand kurz vor dem Kollaps, so wie die Firma selbst.

Ich, der kleine Praktikant, der eigentlich nur Kaffee kochen und Kopien ziehen sollte, fühlte mich plötzlich total überfordert. Mein Herz schlug wie wild. Was soll ich nur tun? Meine ganze Hoffnung lag auf meine Fähigkeiten in Sachen Netzwerkadministration, und ich betete, das würde reichen.

Meine Rettungsaktion – und ein paar nützliche Tipps

Ich hab' dann einfach angefangen, alles zu checken. Log-Files analysiert, Server-Konfigurationen verglichen, mich durch Foren gekämpft. Es war ein totales Chaos, aber ich hab' mich durchgekämpft. Und wisst ihr was? Ich hab' den Fehler gefunden! Ein winziger Fehler im Code, der zu einem massiven Ressourcenleck geführt hatte. Ein Problem, dass der eigentliche Server-Admin (der übrigens im Urlaub war!) schlicht übersehen hatte. Ich bin kein Experte, aber dieses Erlebnis hat mich mega viel gelehrt!

Hier ein paar Dinge, die ich dabei gelernt habe, und die auch euch helfen könnten:

• Monitoring ist alles: Hättet ihr ein solides Monitoring-System gehabt, wäre der Fehler viel früher entdeckt worden. Überwacht eure Server! Stellt euch Benachrichtigungen ein! Das klingt banal, ist aber Gold wert.
• Automatisierung ist dein Freund: Automatisiert so viel wie möglich! Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch das Risiko menschlicher Fehler. Denkt an regelmäßige Backups und automatisierte Tests.
• Dokumentation ist key: Keine Ahnung, wie viele Stunden ich damit verbracht habe, die alten Log-Files zu analysieren. Eine gute Dokumentation spart euch den Wahnsinn. Nehmt euch die Zeit dafür!
• Lernt von euren Fehlern: Ja, auch ich habe Fehler gemacht. Manchmal habe ich zu schnell gehandelt. Aber aus Fehlern lernt man am meisten. Analysiert eure Fehler, um sie in Zukunft zu vermeiden.

Das Happy End (fast)

Ich konnte den Fehler beheben. Der Server lief wieder. GameGalaxy wurde gerettet (zumindest vorerst). Es war ein unglaubliches Gefühl. Ein Erfolgserlebnis, das ich nie vergessen werde. Ich habe nicht nur mein Praktikum gerettet, sondern auch zum Überleben eines ganzen Unternehmens beigetragen. Das war mehr als nur Kaffee kochen und Kopieren. Das war echter Heldenstoff.

Auch wenn ich die Firma nicht vor dem endgültigen Bankrott bewahrt habe (sie kämpfte noch mit anderen Problemen), mein Beitrag war entscheidend. Und diese Erfahrung? Die hat meinen Lebenslauf definitiv aufgewertet. Sie zeigt, dass auch ein Praktikant einen riesigen Unterschied machen kann. Also, never give up!

Fazit: Klein anfangen, Groß wirken!

Die Geschichte von GameGalaxy zeigt, wie wichtig es ist, sich in jedem Job, egal wie klein, voll einzusetzen. Man weiß nie, wann man die Chance bekommt, einen echten Unterschied zu machen. Seid neugierig, lernt fleißig und scheut euch nicht vor Herausforderungen. Manchmal sind es die unerwartetsten Momente, die uns zu wahren Helden machen. Und wer weiß, vielleicht rettet ihr ja auch mal ein Unternehmen – oder zumindest den Server.