Star Academy: Diese Woche bei Goldman – Ein Einblick hinter die Kulissen
Hey Leute! Diese Woche bei Goldman Sachs? Klingt aufregend, oder? Ich muss zugeben, ich war anfangs auch total hyped. Stell dir vor: Goldman Sachs, der Name allein klingt nach Power, Prestige und… nun ja, ziemlich viel Geld. Aber die Realität? Die war etwas anders als erwartet. Lasst mich euch in meinen kleinen Erfahrungsbericht einweihen.
Montag: Der Schock der Realität
Montagmorgen, 7 Uhr. Mein Wecker klingelt, und ich fühle mich, als hätte ich zehn Marathonläufe hintereinander absolviert. Total müde, aber gleichzeitig auch aufgeregt. Mein erster Tag bei Goldman! Ich hatte mir das so glamourös vorgestellt, ihr wisst schon, Anzüge, schnelle Autos, Champagner-Brunches... Die Realität? Ein ziemlich normales Büro, viele Leute am Arbeiten, und der Kaffee war… naja, okay. Keine Champagner-Dusche, Leute. Schade eigentlich. 😅
Mein erster Job war, ehrlich gesagt, etwas… enttäuschend. Ich musste Akten sortieren. Ja, ihr habt richtig gehört, AKTEN. Aber hey, man muss klein anfangen, oder? Zumindest hab ich so einen Einblick in die Strukturen bekommen und gelernt, wie wichtig Organisation im Finanzbereich ist. Das war wirklich ein wichtiger Lernprozess.
Die erste Lektion: Details machen den Unterschied
Ich hab schnell gelernt, dass Achtsamkeit bei Goldman Sachs nicht nur ein Trendwort ist, sondern essentiell. Ein falsches Dokument, ein fehlender Stempel – das kann große Folgen haben. Ich musste extrem konzentriert arbeiten, jedes Detail prüfen. Und glaubt mir, das war anstrengender als es klingt. Die Konzentration auf die Aufgabe war enorm.
Dienstag: Teamwork macht den Traum
Dienstag war besser. Ich konnte an einem kleinen Projekt mitarbeiten. Das Team war super, alle waren hilfsbereit und haben mir viel erklärt. Das ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Aspekte von Goldman Sachs, der oft übersehen wird: Teamwork. Ohne die Unterstützung meiner Kollegen wäre ich wahrscheinlich total überfordert gewesen. Die Zusammenarbeit hat mir riesig Spaß gemacht. Man lernt so viel voneinander!
Der Schlüssel zum Erfolg: Kommunikation
Effektive Kommunikation ist bei Goldman Sachs das A und O. Klar, man braucht Fachwissen, aber ohne die Fähigkeit, Informationen klar und prägnant zu vermitteln, kommt man nicht weit. Ich musste lernen, meine Fragen präzise zu formulieren und Informationen schnell zu verarbeiten. Kommunikation ist ein wichtiger Skill.
Mittwoch – Freitag: Learning by Doing
Die restlichen Tage waren eine Mischung aus Lernen, Arbeiten und noch mehr Lernen. Ich habe viel über Finanzmärkte, Investitionen und Risikomanagement gelernt. Natürlich ist es schwierig, alles auf einmal zu verstehen, aber ich bin echt dankbar für diese Erfahrung. Das Learning by Doing Konzept hat sich als sehr effektiv bewiesen.
Fazit: Mehr als nur ein Job
Meine Zeit bei Goldman Sachs war lehrreich, herausfordernd und ehrlich gesagt, manchmal auch etwas frustrierend. Aber ich habe so viel gelernt, nicht nur über Finanzen, sondern auch über mich selbst. Ich habe gelernt, wie wichtig Detailgenauigkeit, Teamwork und effektive Kommunikation sind. Und hey, selbst das Akten sortieren hat mir gezeigt, wie wichtig Organisation im Berufsleben ist. Man sollte nie die kleinen Dinge unterschätzen. Die Erfahrung war Gold wert. Für alle, die eine Karriere im Finanzbereich anstreben, kann ich nur raten: probiert es aus!