Stalker 2 Test: Fazit & Bewertung – Mein ehrlicher Eindruck nach Stunden im Spiel
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Ich war hyped wie Sau auf Stalker 2. Der Vorgänger, Stalker: Shadow of Chernobyl, war für mich Kult. Die Atmosphäre, die düstere Welt, die Freiheit – einfach episch! Deshalb hatte ich mega hohe Erwartungen, und ich muss sagen, teilweise wurden sie übertroffen, teilweise… naja, da gab's auch ein paar Enttäuschungen.
Die Grafik: Ein echter Hingucker (meistens)
Die Grafik ist der absolute Hammer! Seriously, die Umgebungen, die Details, das Licht – manchmal musste ich einfach stehen bleiben und die Schönheit der Zone bewundern. Die Texturen sind meistens scharf und detailliert. Ich hab Stunden damit verbracht, einfach durch die Gegend zu streunen und die Umgebung zu erkunden. Es gab Momente, da dachte ich: "Wow, das ist Next-Gen!" Aber dann… dann gab es auch mal diese Momente, wo die Texturen etwas matschig waren oder die Framerate ein bisschen eingebrochen ist. Das war etwas frustrierend. Mein System ist eigentlich ziemlich gut ausgestattet, also lag's wohl an der Optimierung. Das ist schade, denn es unterbricht den Flow manchmal ganz schön. Aber insgesamt: Top! Grafikwertung: 4 von 5 Sternen.
Das Gameplay: Ein Mix aus Altbewährtem und Neuem
Das Gameplay ist ein Mix aus dem, was die Stalker-Serie so großartig macht, und neuen Elementen. Das Gefühl, in der Zone zu sein, die Atmosphäre der Gefahr – das ist immer noch da. Die Waffen fühlen sich gut an, der Stealth-Aspekt ist herausfordernd und befriedigend. Ich habe stundenlang an einem einzelnen Gegner rumgefummelt, bevor ich ihn endlich ausgeschaltet habe. Es gab Momente, da fühlte ich mich wie ein echter Stalker!
Aber: Die KI könnte etwas verbessert werden. Manchmal verhalten sich die Gegner etwas… merkwürdig. Sie scheinen durch Wände zu sehen und reagieren manchmal unlogisch auf meine Aktionen. Das hat mich etwas aus dem Spiel gerissen. Und die Benutzeroberfläche? Naja, da gibt es noch Luft nach oben. Sie ist nicht unbedingt intuitiv und etwas umständlich.
Gameplay Wertung: 3.5 von 5 Sternen.
Die Story: Spannend, aber mit Schwächen
Die Story ist interessant, aber ich hatte das Gefühl, dass sie noch nicht ganz ihr volles Potenzial ausgeschöpft hat. Die Charaktere sind okay, aber nicht besonders einprägsam. Die Dialoge sind manchmal etwas holprig. Es gibt viele interessante Nebenquests, aber der Hauptplot könnte mehr Tiefe vertragen. Die Welt fühlt sich lebendig an, aber die Geschichte selbst ist mir etwas zu linear vorgekommen.
Story Wertung: 3 von 5 Sternen.
Mein Fazit: Ein gutes Spiel, aber nicht perfekt
Stalker 2 ist ein gutes Spiel, das viel richtig macht. Die Grafik ist atemberaubend, das Gameplay ist im Kern solide, und die Welt ist fesselnd. Aber es gibt auch ein paar Schwächen, vor allem bei der KI und der Benutzeroberfläche. Für eingefleischte Stalker-Fans ist es ein Muss, aber man sollte sich der Schwächen bewusst sein. Es ist ein Spiel mit Potenzial, aber es braucht noch ein paar Patches, um wirklich perfekt zu sein. Insgesamt gebe ich Stalker 2 eine Gesamtnote von 3.8 von 5 Sternen. Ich hoffe, die Entwickler werden die Probleme in Zukunft beheben. Ich werde auf jeden Fall weiter spielen!
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