Stalker 2 im Test: Action-Highlights – Mein persönlicher Trip in die Zone
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Ich war hyped wie Sau auf Stalker 2. Ich hab die ersten beiden Teile rauf und runter gespielt, die Atmosphäre, die Story, die creepy Mutanten – alles war einfach perfekt. Deshalb hatte ich natürlich riesige Erwartungen an den Nachfolger. Und ich muss sagen… es war ein rollercoaster der Gefühle!
Die Grafik: Augenweide oder Augenkrebs?
Man, die Grafik ist teilweise echt der Hammer! Die Umgebungen sind unglaublich detailliert, der Licht- und Schatteneffekt ist einfach nur genial. Ich hab echt Stunden damit verbracht, einfach nur durch die Zone zu laufen und die Landschaft zu bewundern. Es gibt so viele kleine Details, die man erst nach Stunden entdeckt. Absolut beeindruckend!
Aber… und da kommt das große ABER… Es gab auch Momente, wo die Grafik einfach nur… naja, schlecht war. Texturen, die nicht richtig geladen haben, flackernde Objekte, und manchmal sah das Ganze aus wie ein PS2-Spiel. Das war echt frustrierend! Ich bin mir nicht sicher, ob das an meiner Hardware lag (ich hab ne ziemlich gute!), oder ob das ein allgemeines Problem ist.
Tipp für bessere Grafik: Spieloptimierung ist key!
Habt ihr das Spiel schon? Dann checkt unbedingt eure Grafikeinstellungen! Oftmals ist weniger mehr. Probiert verschiedene Einstellungen aus um die perfekte Balance zwischen Grafik und Performance zu finden. Vergesst auch nicht, eure Treiber auf dem neuesten Stand zu halten. Das kann Wunder wirken!
Das Gameplay: Ein Mix aus alt und neu
Das Gameplay ist ein Mix aus bekannten Stalker-Elementen und neuen Features. Das Kampfsystem ist verbessert worden, aber es fühlt sich immer noch etwas… klobig an. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass meine Bewegungen nicht ganz responsiv waren. Aber hey, das ist halt Stalker, es soll ja auch kein Call of Duty sein.
Die Waffen fühlen sich aber echt gut an. Der feedback ist super, der Rückstoß ist realistisch. Waffenmodifikationen sind auch ein wichtiges Feature, man kann seine Waffen wirklich an seinen Spielstil anpassen. Das hat mir echt Spaß gemacht!
Tipp für das Gameplay: Stealth ist dein Freund
In Stalker 2 ist Stealth mega wichtig! Versucht, so oft wie möglich unbemerkt zu bleiben. Es spart euch Munition und Nerven. Und glaubt mir, ihr werdet beide brauchen. Die Mutanten sind brutal!
Die Story: Ein Mysterium, das mich gefesselt hat
Die Story ist spannend, vielleicht sogar noch besser als in den Vorgängern. Es gibt viele Geheimnisse zu entdecken, viele Fragen, die unbeantwortet bleiben. Das hat mich total gefesselt! Ich war die ganze Zeit neugierig, was als nächstes passieren würde.
Tipp für die Story: Erkundet die Zone gründlich
Die Zone hat so viel zu bieten! Es gibt unzählige versteckte Orte, geheime Dokumente, und andere Sachen zu entdecken. Nehmt euch die Zeit, alles zu erkunden. Es lohnt sich!
Fazit: Ein tolles Spiel mit ein paar Macken
Stalker 2 ist ein tolles Spiel, kein Zweifel. Die Grafik ist zum größten Teil atemberaubend, die Story ist spannend, und das Gameplay macht Spaß. Aber es hat auch ein paar Macken. Die Performance könnte besser sein, und das Kampfsystem ist nicht perfekt. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen, der auf post-apokalyptische Shooter mit einer starken Story steht. Es ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte! Aber haltet eure Erwartungen im Zaum, falls ihr die Grafik von Cyberpunk 2077 erwartet habt. Es ist nicht perfekt, aber es ist großartig!