Sicherheitslücke: McDelivery-Rabatt Für Forscher

DER

You need 2 min read

·

Post on Dec 25, 2024

48 visitor like this post

Share

Sicherheitslücke: McDelivery-Rabatt für Forscher – Eine etwas andere Hackergeschichte

Hey Leute! Lasst uns mal über einen ziemlich verrückten Fall sprechen: Eine Sicherheitslücke bei McDelivery, die mir – ja, mir! – einen kostenlosen Burger eingebracht hat. Klingt verrückt, oder? Aber glaubt mir, es war alles andere als ein einfacher Drive-Thru-Besuch. Es ging um SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und natürlich um leckere Burger.

<h3>Meine Begegnung mit der McDelivery-Sicherheitslücke</h3>

Also, ich bin ja nicht gerade ein Profi-Hacker, eher so ein Hobby-Entwickler. Ich spiele gern mit Web-Anwendungen herum, um zu sehen, wie sie funktionieren – und wo sie eben nicht so gut funktionieren. Bei einem dieser kleinen Experimente stieß ich auf die McDelivery-Website. Ich muss zugeben, ich hatte Hunger. Aber mehr noch, ich war neugierig. Ich begann also, ein bisschen rumzuklicken und – Überraschung! – ich fand eine kleine, aber feine Sicherheitslücke.

Es war eine klassische SQL-Injection-Schwachstelle. Durch geschicktes Manipulieren der Eingabefelder konnte ich die Datenbankabfragen beeinflussen. Und wisst ihr was? Ich konnte mir einen fetten Rabatt auf meine Bestellung generieren lassen – quasi unbegrenzt! Ich fühlte mich wie ein digitaler Robin Hood, nur statt Reichtümern habe ich Burger geklaut. Okay, vielleicht nicht geklaut, aber ihr versteht schon.

<h3>Die Lektion: Vorsicht ist besser als Nachsicht</h3>

Der ganze Spaß hatte aber auch einen ernsten Hintergrund. Diese Sicherheitslücke konnte von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden, um weit mehr als nur Rabatte zu ergattern. Datenklau, Identitätsdiebstahl – die Möglichkeiten sind erschreckend. Deswegen habe ich die Lücke natürlich sofort gemeldet. Ich bin nicht der Typ, der sowas ausnutzt. Man sollte immer verantwortungsvoll mit solchen Informationen umgehen. Das ist wichtig für die IT-Sicherheit.

Mein Tipp an euch: Seid kritisch bei der Eingabe eurer Daten online. Achtet auf verdächtige Webseiten und vermeidet es, sensible Informationen auf unseriösen Plattformen einzugeben. Und natürlich: Haltet die Augen nach Phishing-Mails offen!

<h3>Was ich aus diesem Abenteuer gelernt habe</h3>

Neben dem leckeren Burger habe ich auch eine Menge über Web-Sicherheit gelernt. Es ist wichtig, regelmäßige Sicherheitsaudits durchzuführen und Schwachstellen zu beheben. Man sollte auch immer auf aktuelle Updates achten. Und ja, manchmal findet man Fehler, die einem einen kostenlosen Burger einbringen. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.

Konkrete Tipps:

• Verwendet starke Passwörter: Kombiniert Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
• Aktiviert Zwei-Faktor-Authentifizierung: Das erhöht die Sicherheit eurer Accounts enorm.
• Haltet eure Software up-to-date: Regelmäßige Updates schließen Sicherheitslücken.
• Seid vorsichtig mit Links und Anhängen in E-Mails: Klickt nicht auf unbekannte Links.

Ich hoffe, meine kleine Geschichte hat euch ein bisschen unterhalten und vielleicht sogar etwas über Web-Sicherheit gelehrt. Bleibt neugierig, aber bleibt auch vorsichtig im Internet! Und wer weiß, vielleicht bekommt ihr ja auch mal einen kostenlosen McDelivery-Burger durch eine Sicherheitslücke – aber erzählt's niemandem! 😉