Schweiz: Amherds Präsidentschaftsbilanz

DER

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Post on Dec 27, 2024

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Schweiz: Amherds Präsidentschaftsbilanz – Ein Rückblick

Also, ich muss sagen, das Jahr als Schweizer Bundespräsident war… intensiv. Als ich die Aufgabe von Guy Parmelin übernahm, hatte ich so meine Vorstellungen. Ich dachte, easy peasy, ein bisschen Reden halten, ein paar Hände schütteln, und fertig. Falsch gedacht! Komplett falsch. Es war ein wahrer Marathon, eine Achterbahn der Gefühle, und ich bin immer noch dabei, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Aber lasst uns mal zurückblicken, oder?

Die grossen Herausforderungen: Mehr als nur Käse und Berge

Man denkt ja immer an die Schweiz, an Käse, Berge, Schokolade… schöne Bilder. Aber die Realität als Bundespräsident? Ganz anders! Ich hatte mit so vielen Krisen zu kämpfen. Die Pandemie war natürlich ein Riesen-Thema. Die Wirtschaft, Inflation, Energiekrise… Manchmal fühlte ich mich wie ein Feuerwehrmann, der von einem Brand zum nächsten rennt. Die ganze Sache mit dem Ukraine-Krieg hat natürlich auch alles noch komplizierter gemacht. Ich hab wirklich gekämpft, um den Überblick zu behalten. Es war ein ständiges Jonglieren zwischen verschiedenen Problemen und Interessen. Vertrauen aufbauen war so wichtig in dieser Zeit.

Die Erfolge? Kleine Siege inmitten des Chaos

Es gab Momente, da habe ich wirklich gedacht: "Das schaffe ich nicht!". Aber es gab auch Erfolge, kleine Siege, die einem die Kraft gegeben haben, weiterzumachen. Zum Beispiel unsere Bemühungen um die Energieversorgungssicherheit. Da konnten wir einige Fortschritte erzielen, auch wenn der Weg noch lang ist. Die internationale Zusammenarbeit war dabei unerlässlich. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern war entscheidend, um gemeinsame Lösungen zu finden.

Ich bin stolz auf den Dialog, den wir mit der Bevölkerung geführt haben. Wir haben versucht, transparent zu sein und die Bürgerinnen und Bürger so gut wie möglich zu informieren. Das war natürlich auch eine Herausforderung, denn man muss aufpassen, dass man nicht zu viel verspricht und die Erwartungen nicht zu hoch schraubt. Transparenz ist aber unglaublich wichtig. Auch wenn es mal nicht so läuft wie geplant, Ehrlichkeit ist der beste Weg.

Was ich gelernt habe: Demokratie ist kein Kinderspiel

Das Präsidentschaftsjahr hat mich viel gelehrt. Ich habe gelernt, dass Kompromissbereitschaft in der Politik unerlässlich ist. Man kann nicht immer seinen eigenen Willen durchsetzen. Man muss zuhören, verhandeln, und manchmal auch Zugeständnisse machen. Das ist oft frustrierend, aber letztendlich der einzige Weg, um voranzukommen. Die Schweizer Demokratie lebt von diesen Kompromissen.

Ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, ein starkes Team um sich zu haben. Ohne mein Team hätte ich das alles nicht geschafft. Es gab viele lange Nächte, aber wir haben uns gegenseitig unterstützt. Und wir hatten auch so viel Humor dabei, was diese anstrengende Zeit viel erträglicher gemacht hat. Ich bin dankbar für die Menschen um mich herum. Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Zukunft: Weiter geht's!

Mein Präsidentschaftsjahr ist zwar vorbei, aber die Herausforderungen bleiben bestehen. Die Arbeit geht weiter, und ich werde weiterhin mein Bestes geben, um zur Lösung der Probleme beizutragen. Ich bin überzeugt, dass die Schweiz diese Herausforderungen meistern kann. Mit Zusammenhalt und Engagement schaffen wir das! Wir müssen weiter auf Innovation setzen und uns für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Das ist mein Versprechen. Und vielleicht, vielleicht gönne ich mir danach ein Stück Schweizer Schokolade. Ich hab es mir verdient!