Schulschwänzen Krefeld: Stadt plant Maßnahmen – Ein Erfahrungsbericht
Hey Leute! Schulschwänzen – ein Thema, das viele bewegt, vor allem in Krefeld, scheint's. Ich muss zugeben, ich war in meiner Jugend auch mal … ähm … flexibel mit dem Schulbesuch. Nicht so krass wie manche, versteht sich, aber ein paar Fehltage hab ich schon gesammelt. Damals war das Internet noch nicht so präsent, da war blau machen einfach – ich hab's halt meinem Lehrer immer irgendwie anders verkauft. Heute ist das alles viel komplizierter.
Die neuen Herausforderungen beim Schulschwänzen in Krefeld
Die Stadt Krefeld plant ja jetzt Maßnahmen gegen Schulschwänzen. Und das ist, ehrlich gesagt, auch nötig. Ich meine, chronisches Fehlverhalten gefährdet ja die Zukunft der Kids. Kein guter Start ins Leben. Ich hab' letztens einen Artikel über die Jugendkriminalität in Krefeld gelesen – da war Schulschwänzen ein Faktor, der immer wieder genannt wurde. Es gibt ein paar Sachen die mir damals gefehlt haben, die die Stadt Krefeld jetzt berücksichtigen sollte.
Prävention ist besser als Repression
Meine Erfahrung: Früher gab es kaum Angebote für Schüler, die Probleme hatten. Und wenn, dann waren die total uncool. Jetzt geht's um frühzeitige Intervention, Unterstützung bei Lernproblemen, Beratung bei familiären Schwierigkeiten. Das finde ich super wichtig! Wenn man sich früh genug kümmert, dann kann man viel Schulversäumnis verhindern. Krefeld muss da echt in die Vollen gehen. Bessere Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendamt und Eltern ist hier mega wichtig.
Ich hab damals mit so einem coolen Typen im Sportunterricht abgehangen, der total auf Schulschwänzen stand. Das war halt 'in'. Jetzt werden in Krefeld solche Typen wohl öfter in Schwierigkeiten kommen.
Konsequenzen müssen klar sein
Klar, Prävention ist toll, aber Konsequenzen müssen auch da sein. Sonst nützt das alles nichts. Die Stadt Krefeld spricht ja von Strafen, aber was genau heißt das? Ich finde, das muss transparenter sein, und auch ein bisschen gerechter. Man muss zwischen einzelnen Fehltagen und systematischem Schwänzen unterscheiden können. Nicht jeder, der mal einen Tag fehlt, ist gleich ein Schulschwänzer.
Ich erinnere mich noch an einen Freund, der wegen einer schweren Krankheit monatelang gefehlt hat und dann fast sitzen geblieben ist. Da sollte es dann Unterstützung geben, aber diese Unterstützung muss man erst mal finden und beantragen. Hier muss Krefeld die Bürokratie reduzieren. Die Maßnahmen sollten wirklich helfen und nicht nur bürokratische Hürden schaffen.
Was Krefeld unbedingt beachten sollte
- Individuelle Betreuung: Jeder Schüler ist anders. Man braucht individuelle Lösungen, keine Einheitsbrei-Maßnahmen.
- Digitale Lösungen: Eine App, die den Kontakt zwischen Schule, Eltern und Schüler vereinfacht, könnte echt hilfreich sein.
- Engere Zusammenarbeit mit den Eltern: Eltern müssen eingebunden werden, nicht nur wenn was schief läuft.
- Positive Anreize: Belohnungssysteme, die gute Leistungen fördern, könnten Schulschwänzen entgegenwirken.
Schulschwänzen ist ein komplexes Problem, und es gibt keine einfache Lösung. Aber ich finde, Krefelds Pläne gehen in die richtige Richtung. Ich hoffe nur, dass die Maßnahmen wirklich effektiv sind und nicht nur heiße Luft. Und vielleicht sollten sie auch mal ein paar alte Hasen wie mich fragen, wie man das Problem angeht. Manchmal lernen wir ja von unseren Fehlern – ich hoffe, Krefeld lernt aus meinen Fehlern. ;)