Schmidt über seine Anfänge: Von der Schreibmaschine zum Blog
Hey Leute! Schmidt hier. Ihr wisst, ich bin jetzt so ein bisschen der King des Bloggens, aber glaubt mir, das war nicht immer so. Meine Anfänge waren…naja, sagen wir mal bescheiden. Ich erinnere mich noch genau an meine erste Webseite – ein absoluter Albtraum! Sie sah aus wie etwas, das man in den frühen 90ern mit Geocities gebaut hätte. Grauenhaft! Aber hey, man lernt ja aus seinen Fehlern, oder? Und ich hab' daraus mega viel gelernt.
Die gute alte Schreibmaschine: Meine ersten Texte
Bevor es überhaupt Blogs gab, schrieb ich meine Geschichten auf einer alten Schreibmaschine. Ja, wirklich! Ein richtig lautes, klobiges Ding. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte einen Laptop gehabt, aber damals war das halt noch nicht so üblich. Ich habe Stunden damit verbracht, meine Texte zu tippen, jede einzelne Korrektur war eine kleine Katastrophe. Diese Erfahrung hat mir aber beigebracht, wie wichtig gründliches Überlegen und Planen vor dem Schreiben ist. Kein Copy-Paste, keine schnellen Änderungen – alles musste perfekt getippt werden. Das hat meine Disziplin enorm verbessert.
Der Sprung ins kalte Wasser: Meine erste Webseite
Dann kam das Internet. Und mit ihm die Möglichkeit, meine Texte online zu veröffentlichen. Ich war so aufgeregt! Meine erste Webseite war, wie schon erwähnt, ein Desaster. Die Navigation war verwirrend, das Design schrecklich und die Inhalte…naja, lassen wir das lieber. Ich habe damals alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Keywords? SEO? Hattet ihr davon überhaupt schon gehört? Ich nicht! Ich habe einfach drauflos geschrieben, ohne an Suchmaschinenoptimierung zu denken. Das Ergebnis? Fast niemand hat meine Seite gefunden.
Die harten Lektionen: SEO und Content-Marketing
Der Misserfolg meiner ersten Webseite war ein echter Schock. Aber auch ein wichtiger Weckruf. Ich fing an, mich intensiv mit SEO und Content Marketing auseinanderzusetzen. Ich habe unzählige Tutorials geschaut, Bücher gelesen und mit anderen Bloggern gesprochen. Es war ein langer und steiniger Weg, aber ich habe dabei unglaublich viel gelernt.
Keyword-Recherche: Das A und O des Erfolgs
Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe, ist die Keyword-Recherche. Das ist wie das Finden des geheimen Schatzes für deinen Blog. Ohne die richtigen Keywords findest du kein Publikum. Ich benutze Tools wie Google Keyword Planner und Ahrefs, um herauszufinden, wonach die Leute suchen. Und dann versuche ich, meine Inhalte so zu gestalten, dass sie diese Suchbegriffe enthalten, aber natürlich und leserfreundlich! Es geht nicht darum, Keywords einfach nur zu stopfen. Qualität geht vor Quantität! Das ist die wichtigste Lehre, die ich aus meinen Fehlern gezogen habe.
Content ist King: Qualitätsinhalte schreiben
Und dann ist da noch der Content selbst. Es reicht nicht aus, einfach nur irgendwelche Texte zu veröffentlichen. Die Inhalte müssen wertvoll, informativ und unterhaltsam sein. Die Leute sollen Spaß haben beim Lesen, etwas lernen und am Ende vielleicht sogar etwas kaufen. Es erfordert viel Arbeit, aber es lohnt sich!
Mein Fazit: Aus Fehlern lernt man!
Mein Weg vom Schreibmaschinen-Autor zum Blogger war lang und holprig. Ich habe viele Fehler gemacht, aber aus jedem Fehler habe ich etwas gelernt. Und das ist der wichtigste Punkt. Gebt nicht auf, wenn eure ersten Versuche nicht perfekt sind. Lernt aus euren Fehlern, verbessert euch stetig und habt vor allem Spaß dabei! Denn nur mit Leidenschaft schreibt man gute Texte, die auch gelesen werden. Und wer weiß, vielleicht werdet ihr ja auch mal der King des Bloggens! 😉