Scharfe Kritik: Italien zu Iran-Journalistenverhaftung
Italien hat die Verhaftung von iranischen Journalisten scharf kritisiert. Die Verurteilung von mehr als einem Dutzend Journalisten zu langen Haftstrafen wegen angeblicher "Propaganda gegen das System" ist, laut Außenminister Antonio Tajani, "inakzeptabel". Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die vieler anderer. Ich meine, ernsthaft, lange Haftstrafen für Journalisten? Das ist doch totaler Wahnsinn!
Ein Schlag ins Gesicht der Pressefreiheit
Die Verhaftungen, die im Kontext der anhaltenden Proteste im Iran erfolgten, stellen einen massiven Angriff auf die Pressefreiheit dar. Es ist wirklich erschreckend, was da passiert. Ich erinnere mich noch an einen Artikel, den ich vor ein paar Jahren über die schwierige Situation von Journalisten im Iran geschrieben habe. Die Recherche war schwierig, die Informationen oft nur bruchstückhaft. Aber schon damals war klar: Die Gefahr für Journalisten ist enorm. Jetzt, mit diesen Verhaftungen, ist das in erschreckender Weise bestätigt worden.
Die Faktenlage
Mehr als ein Dutzend Journalisten sitzen nun wegen ihrer Berichterstattung im Gefängnis. Das ist ein Skandal! Sie berichteten über die Proteste, über die Unterdrückung, über die Menschenrechtsverletzungen. Und dafür werden sie bestraft. Das ist doch völlig absurd! Die Anklagepunkte klingen oft absurd: "Propaganda gegen das System", "Verbreitung falscher Informationen". Es ist klar, dass das nur Vorwände sind, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Man sollte sich mal ansehen, welche Informationen diese Journalisten überhaupt verbreitet haben. Es ist oft schwierig, unabhängige Informationen zu erhalten, aber die Berichterstattung dieser Journalisten war meist sehr kritisch, aber auch fundiert und gut recherchiert.
Internationale Reaktionen und was wir tun können
Die Verurteilung der Journalisten hat natürlich auch internationale Reaktionen ausgelöst. Neben Italien haben auch andere Länder und Organisationen ihre Besorgnis geäußert. Die EU hat beispielsweise Sanktionen gegen iranische Beamte verhängt. Aber ist das genug? Ich glaube nicht. Wir müssen den Druck auf den Iran erhöhen, um die Freilassung der Journalisten zu erreichen.
Was jeder Einzelne tun kann
Wir können nicht einfach zusehen! Jeder kann etwas tun. Wir können uns informieren und über die Situation berichten. Wir können uns an unsere Politiker wenden und sie auffordern, sich für die Freilassung der Journalisten einzusetzen. Wir können Petitionen unterschreiben. Wir können uns an Menschenrechtsorganisationen wenden und sie unterstützen. Je mehr Menschen sich engagieren, desto größer ist der Druck auf den Iran.
Es ist wichtig, die Ereignisse im Iran im Auge zu behalten. Die Lage ist ernst, aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen für die Pressefreiheit und für die Menschenrechte im Iran eintreten. Das ist unsere moralische Pflicht.
Der Kampf geht weiter
Der Kampf für die Pressefreiheit im Iran ist ein langer und schwieriger Kampf. Es wird noch viele Herausforderungen geben. Aber wir dürfen nicht nachlassen. Wir müssen weiterhin für die Freilassung der inhaftierten Journalisten eintreten und für eine freie und unabhängige Presse im Iran kämpfen. Das ist wichtig, nicht nur für die Journalisten selbst, sondern für uns alle. Denn eine freie Presse ist die Grundlage einer demokratischen Gesellschaft. Und wir brauchen diese Demokratie. Jetzt mehr denn je.