Sarrazin in Bormio: Hubschrauber-Einsatz – Ein unvergessliches Erlebnis (und ein paar Kratzer am Ego)
Okay, Leute, lasst uns mal über das Wochenende in Bormio sprechen. Ich meine, wow! Unglaublich! Aber auch… etwas chaotisch. Es ging alles so schnell. Eigentlich wollte ich ja nur ein paar entspannte Tage auf der Piste verbringen, ein bisschen Skifahren, die Berge genießen, wisst ihr? Aber dann… dann kam der Hubschrauber.
Der Plan: Perfekte Pisten, perfekte Stimmung
Der Plan war simpel: Bormio, bekannt für seinen tollen Schnee und die anspruchsvollen Pisten, ein paar Tage Skiurlaub. Ich hatte meine Ausrüstung gecheckt – Skier, Stöcke, Helm, alles picobello. Sogar die Sonnencreme war eingepackt – ich bin ja lernfähig geworden nach dem Sonnenbrand letztes Jahr! Ich hatte sogar meine GoPro dabei, um meine epischen Abfahrten festzuhalten. Na ja, fast episch.
Der (kleine) Unfall
Alles lief super, bis ich dann, bei herrlichem Sonnenschein und fantastischem Pulverschnee, ein bisschen zu schnell in eine Kurve gefahren bin. Nächster Moment: Ich liege im Schnee, der Ski ist weg, und mein Knie… au. Nicht schön. Ich hab’ mir den Knöchel verdreht, ziemlich übel. Selbstständig runterkommen war keine Option. Das war's dann mit den epischen GoPro-Aufnahmen. Total ärgerlich!
Rettungsaktion: Hubschrauberalarm in Bormio!
Der Notruf kam schnell, und plötzlich – whoosh – ein Hubschrauber über mir. Echt jetzt! Ein Hubschrauber! Ich fühlte mich ein bisschen wie in einem Actionfilm. Aber ehrlich gesagt, mit dem schmerzenden Knöchel, war die ganze Sache eher weniger "Action" und mehr "Oh mein Gott, ich hoffe das ist nicht teuer."
Die Bergrettung: Profis am Werk
Die Bergretter waren superprofessionell. Schnell, effektiv, freundlich – trotz der ganzen Hektik. Sie haben mich vorsichtig versorgt, in den Hubschrauber gebracht und sicher ins Krankenhaus geflogen. Im Hubschrauber hatte ich einen fantastischen Blick auf die verschneite Landschaft – ein kleiner Trostpreis für den kaputten Knöchel. Ironisch, nicht wahr?
Die Lehre: Vorbereitung ist alles!
Was habe ich aus diesem Abenteuer gelernt? Na ja, neben der Erkenntnis, dass ich mein Tempo etwas besser einschätzen sollte, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Eine Reiseversicherung mit guter Bergungskostenübernahme ist absolut essenziell! Ich hab's zum Glück gehabt, meine Versicherung hat alles übernommen. Keine riesigen Kosten und keine finanziellen Sorgen. Und das ist unbezahlbar.
Zusätzliche Tipps für euren Skiurlaub in Bormio:
- Checkt eure Ausrüstung: Stellt sicher, dass alles in Ordnung ist, bevor ihr auf die Piste geht.
- Fahrt auf eurem Könnenniveau: Überfordert euch nicht. Bormio hat Pisten für jedes Level.
- Informiert euch über die Pistenverhältnisse: Aktuellen Schneebedingungen und Gefahren beachten.
- Nehmt eine Reiseversicherung mit: Das ist wirklich wichtig!
- Packt warme Kleidung ein: Auch wenn die Sonne scheint, kann es auf den Bergen schnell kalt werden.
So, das war meine Bormio-Story. Ein bisschen schmerzhaft, aber auch eine Erinnerung, die ich nicht vergessen werde. Und ja, ich werde wieder Skifahren gehen – aber vielleicht etwas vorsichtiger. Bis zum nächsten Mal! Ciao!