Ryanair, Volotea & easyJet: Hohe Bußgelder – Was steckt dahinter?
Hey Leute! Flugtickets buchen – das klingt nach Urlaub, Sonne und Spaß, oder? Stimmt, meistens! Aber manchmal lauern da auch böse Überraschungen, vor allem wenn es um Ryanair, Volotea und easyJet geht. Diese drei Billigflieger sind ja bekannt für ihre… sagen wir mal… kreativen Preismodelle. Aber manchmal geht's nicht nur ums Kleingedruckte, sondern um richtig dicke Bußgelder. Und genau darüber will ich heute mit euch quatschen.
Ich hab's selbst am eigenen Leib erfahren, bzw. meinem Portemonnaie. Ich wollte mal schnell nach Rom düsen, mega spontaner Trip, und hab' bei Ryanair gebucht. Alles easy, dachte ich. Bis ich den Hin- und Rückflug getrennt gebucht habe, ohne aufzupassen. Tja, blöder Fehler! Das hat mich am Ende ein Vermögen gekostet – zusätzliche Gebühren, die ich total unterschätzt habe. Ich war stinksauer! Das war so ein "ich-lerne-nie-wieder-aus-dem-Fehler"-Moment.
Warum so hohe Bußgelder?
Die Airlines begründen die hohen Bußgelder oft mit zusätzlichen Kosten, die durch verspätete Änderungen, nicht eingehaltene Regeln oder Gepäcküberschreitungen entstehen. Aber mal ehrlich, manchmal fühlt es sich einfach nur wie Abzocke an. Manchmal sind die Regeln so kompliziert formuliert, dass man sie kaum versteht.
Es geht dabei nicht nur um verspätetes Einchecken oder zu viel Gepäck. Auch bei der Buchung selbst kann man schnell in die Kostenfalle tappen. Zusätzliche Versicherungen, Sitzplatzreservierungen oder das Auswählen von "Premium"-Optionen: Alles Dinge, die den Preis schnell in die Höhe treiben. Und wenn man dann noch einen Fehler macht…ups!
Hier meine Top 3 Tipps, um Bußgelder zu vermeiden:
- Lies das Kleingedruckte (wirklich!): Ich weiß, klingt langweilig, ist aber mega wichtig. Nimm dir die Zeit, um die Buchungsbedingungen sorgfältig durchzulesen. Achte auf versteckte Kosten und Gebühren. Vor allem bei Ryanair und easyJet ist das extrem wichtig.
- Buche alles auf einmal: Mein Rom-Debakel hat mir das gelehrt. Buche deinen Hin- und Rückflug immer zusammen, um zusätzliche Gebühren zu vermeiden. Das gilt auch für Gepäck und Zusatzleistungen.
- Vergleiche die Preise: Es gibt Vergleichsportale wie Skyscanner oder Google Flights. Nutz diese, um die günstigsten Angebote zu finden und versteckte Kosten zu vermeiden. Manchmal ist der Unterschied zwischen den Airlines wirklich enorm.
Welche Bußgelder drohen?
Die Höhe der Bußgelder variiert stark je nach Airline und Verstoß. Es kann von wenigen Euros für verspätetes Einchecken bis zu mehreren hundert Euros für Gepäcküberschreitungen gehen. Bei Volotea habe ich mal gelesen, dass sie für Umbuchungen besonders streng sind. Also: Vorsicht!
Konkrete Beispiele:
- Ryanair: Bekannt für strenge Regeln bezüglich Handgepäck. Übergewicht wird hier oft teuer bestraft.
- easyJet: Ähnlich wie Ryanair, aber vielleicht etwas weniger streng im Bezug auf Handgepäck. Hier lauern die Kosten oft bei den Zusatzleistungen.
- Volotea: Bei denen muss man besonders auf die Umbuchungsgebühren achten. Die können richtig ins Geld gehen.
Fazit:
Billigflieger sind super praktisch für Kurztrips, aber man muss aufpassen! Hohe Bußgelder sind schnell mal dabei. Mit ein bisschen Vorsicht und sorgfältiger Planung kannst du diese aber vermeiden. Lies das Kleingedruckte, vergleiche Preise und buche alles auf einmal. Dann steht deinem nächsten günstigen Flug nichts mehr im Weg! Ich hoffe, meine Erfahrung hilft euch dabei! Viel Spaß beim Buchen!