Riethmüller: Unterbrechung im Massenstart – Ein verrückter Renntag!
Hey Leute! So, da war ich wieder, mitten im Geschehen beim Massenstart – und was soll ich sagen? Es war wild! Kompletter Chaos, eine Unterbrechung, die mir fast den Nerv geraubt hat, und am Ende...naja, lest selbst!
Ich bin ja schon ein paar Jahre dabei, laufe regelmäßig bei diesen Massenstarts mit. Man gewöhnt sich an das Gedränge, die Schubsereien, das allgemeine Gezerre um die beste Position. Aber dieser Riethmüller-Massenstart...der war anders. Total anders.
<h3>Der verhängnisvolle Startschuss</h3>
Der Startschuss fiel, und – bam! – alles war im totalen Durcheinander. Ich hab versucht, meinen Plan durchzuziehen, meinen eigenen Rhythmus zu finden, aber das war schlicht unmöglich. Es war ein richtiges Gerangel da vorne, Leute fielen hin, andere stolperten über die Gestürzten. Ein echtes Schlachtfeld. Ich bin mir sicher, mindestens drei Leute haben ihre Schuhe verloren!
Dann, aus dem Nichts, die Ansage: Unterbrechung! Meine Güte, was für ein Schock. Ich war völlig außer Atem, meine Beine brannten, und dann das: Alles stillgelegt. Die ganze Anstrengung, die Konzentration – einfach weg. Ich war stinksauer, um ehrlich zu sein. Alles umsonst? Dieser ganze Stress?!
<h3>Die Wartezeit – eine Geduldsprobe</h3>
Die Unterbrechung dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Ich stand da, versuchte, mich zu beruhigen, aber meine Muskeln waren verspannt, mein Kopf kreiste. Ich habe mich gefragt, was da eigentlich los war. Gab es einen Unfall? Einen medizinischen Notfall? Oder war es nur ein organisatorisches Durcheinander? Ich hab mir echt Sorgen gemacht. Man macht sich da schon Gedanken, was in solchen Momenten passiert. Die Ungewissheit nagt ganz schön!
<h3>Nach der Unterbrechung – Neuer Versuch, neuer Stress</h3>
Nach gefühlten fünf Stunden – es waren wahrscheinlich nur 15 Minuten – ging es dann endlich weiter. Der Neustart war nicht minder chaotisch, aber ich hatte irgendwie einen neuen Fokus gefunden. Der Ärger über die Unterbrechung hatte mich irgendwie extra motiviert. Ich bin ganz gut durchgekommen. Ich habe meinen eigenen Plan nochmal überdacht und versucht, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Das hat mir wirklich geholfen, den Kopf frei zu kriegen.
<h3>Tipps für Massenstarts – aus eigener Erfahrung</h3>
Also, was habe ich aus dieser ganzen Erfahrung gelernt? Hier sind meine Tipps für zukünftige Massenstarts:
- Warm-up ist alles: Ein ordentliches Warm-up ist absolut essentiell, um Verletzungen zu vermeiden.
- Positionierung ist wichtig: Versuche, eine gute Startposition zu ergattern, aber nicht auf Kosten anderer.
- Kopf hoch: Im Gedränge den Überblick zu behalten ist schwer, aber wichtig. Nicht den Mut verlieren!
- Eigenen Rhythmus finden: Versuche, deinen eigenen Lauf-Rhythmus zu finden und ihn beizubehalten.
- Atmung kontrollieren: Das ist wichtiger als man denkt.
Diese Riethmüller-Erfahrung war definitiv eine Achterbahn der Gefühle. Aber auch eine wertvolle Lektion. Ich bin froh, dass ich dabei war und trotz des Chaos und der Unterbrechung meine Ziele erreicht habe! Und ihr? Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Teilt eure Stories in den Kommentaren!