Resident Evil: Retribution - Schauplätze & Waffen: Ein Überlebenskampf in bekannten und neuen Umgebungen
Hey Leute! Resident Evil: Retribution, oder? Mann, was für ein Film! Ich hab den bestimmt schon fünfmal gesehen – und jedes Mal entdecke ich neue Details. Heute möchte ich über meine Lieblingsteile des Films sprechen: die Schauplätze und die Waffen. Denn, lasst uns ehrlich sein, ohne die richtige Ausrüstung und das passende Umfeld ist das Überleben in der Apokalypse ziemlich unwahrscheinlich, oder?
Bekannte Gesichter, neue Umgebungen: Die Schauplätze von Retribution
Zuerst mal: die Schauplätze! Die Macher von Retribution haben wirklich abgeliefert. Wir bekommen ja nicht nur bekannte Orte aus den vorherigen Filmen zu sehen, sondern auch neue, echt krasse Locations. Ich erinnere mich noch genau, wie ich beim ersten Mal völlig geflasht war von der Tokyo-Szene. So viel Action, so viele Zombies – und das mitten in der Stadt! Richtig episch!
Dann dieser unterirdische Komplex – ein wahrer Albtraum. Dunkel, klaustrophobisch, und voller tödlicher Fallen. Ich fand es total spannend, wie sich die Umgebung ständig veränderte. Mal war man in einem Labor, dann in einer Art Shopping Mall…alles ziemlich surreal. Und die wechselnden Umgebungen tragen ja auch zur Spannung bei. Man weiß nie, was als nächstes kommt! Das ist meiner Meinung nach richtig gut gemacht. Das ist so wichtig für gute Storytelling, finde ich.
Besonders beeindruckend fand ich die Nachstellung von bekannten Orten. Es war echt cool, vertraute Umgebungen aus vorherigen Filmen wiederzusehen, aber in einem völlig neuen Kontext. Das hat die ganze Geschichte irgendwie noch intensiver gemacht. Aber Achtung: Nicht alle Schauplätze sind gleich gefährlich! Manche sind einfach nur gruselig, andere sind wahre Todesfallen. Da muss man schon genau aufpassen.
Kampf ums Überleben: Die Waffen in Resident Evil: Retribution
Kommen wir zu den Waffen! Ohne die richtige Ausrüstung hast du in Resident Evil keine Chance. In Retribution gab es ja so viele verschiedene Waffen zu sehen! Mein Favorit ist immer noch die Schrotflinte. Brutal effektiv gegen Zombies. Ich meine, wer braucht schon was anderes? Ein paar Schüsse und die Kreaturen sind Geschichte. Natürlich habe ich auch gerne die Pistole benutzt. Die ist handlicher und leichter zu tragen, wenn man mal keine Munition für die Schrotflinte hat. Das ist wichtig zu wissen, bevor man loslegt.
Aber ehrlich gesagt, ich hab echt Probleme mit den Waffen-Kämpfen im Film. Manchmal fühlt es sich einfach nicht realistisch an. Aber gut, es ist ja auch ein Zombie-Film, nicht ein Dokumentarfilm über Waffenkunde. Man muss es halt einfach akzeptieren, auch wenn manchmal die Ballistik nicht ganz korrekt ist.
Ich habe oft beobachtet, dass die Waffenwahl auf den jeweiligen Schauplatz abgestimmt war. In engen Gängen ist eine Pistole oft besser als eine schwere Maschinenpistole. Man lernt daraus, dass es im Spiel darauf ankommt, die passende Waffe zum passenden Ort und zur Situation zu benutzen. Das ist ein wichtiger Punkt, den man sich merken sollte.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Resident Evil: Retribution bietet eine Mischung aus bekannten und neuen Schauplätzen, die das Spielerlebnis deutlich aufwerten. Die Waffenwahl beeinflusst den Spielverlauf stark und erfordert taktisches Vorgehen. Also, Leute, schaut euch den Film nochmal an – ihr werdet bestimmt noch ein paar Details entdecken! Bis bald!