Prigan-Premiere: September-Auftritt verwirrt
Okay, Leute, lasst uns über den Auftritt von Prigan im September reden. Total verrückt, oder? Ich meine, ich war echt hyped. Ich hatte mir Wochen vorher schon Tickets besorgt – ziemlich teuer, muss ich sagen – und hatte mir den ganzen Abend im Detail ausgemalt. Neue Songs, coole Lichtshow, die ganze Band in Bestform… träumte schon von dem perfekten Konzert-Abend.
Der Hype vor dem Auftritt
Die Vorfreude war riesig! Ich hab' die ganzen Social-Media-Posts verfolgt, die Ankündigungen, die Interviews… alles! Prigan ist ja schließlich eine ziemlich große Sache, besonders für Leute wie mich, die schon seit Jahren deren Musik hören. Ich bin ein echter Fan und hab sogar alle Alben auf Vinyl.
Aber dann… der Auftritt. Ich weiss nicht, ob es am Soundcheck lag, an der Location oder einfach nur an einem schlechten Tag, aber es war… anders. Total anders als erwartet.
Was lief schief?
Erstens: der Sound. Es war so laut und irgendwie… matschig. Man konnte die einzelnen Instrumente kaum auseinanderhalten. Ich stand ziemlich weit vorne, und selbst da war es schwierig, die Texte zu verstehen. Total enttäuschend! Das war echt schade, weil die Songs an sich eigentlich super sind. Man konnte die Qualität der Musik einfach nicht richtig erleben.
Zweitens: die Lichtshow. Okay, es gab eine Lichtshow. Aber sie war… naja, wie soll ich sagen… minimalistisch? Ein paar farbige Scheinwerfer, die wild umherflimmerten. Keine coolen Effekte, kein Konzept, nichts. Ich hatte mir sowas viel spektakulärer vorgestellt, eher wie bei den großen Festivals. Es fehlte der Wow-Faktor total!
Drittens: Prigan selbst. Sie wirkten irgendwie… abwesend. Keine richtige Interaktion mit dem Publikum, kaum Ansagen zwischen den Songs. Es war so, als ob sie ihren Auftritt einfach nur absitzen wollten. Das war echt frustrierend.
Meine Learnings aus dem Chaos
Okay, aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Und dieser Auftritt hat mir einige wichtige Lektionen fürs Leben – und auch für zukünftige Konzertbesuche – gelehrt.
Recherche ist alles!
Nächstes Mal checke ich vorher besser die Reviews und Videos von vergangenen Auftritten. Manchmal findet man Hinweise auf Probleme mit Sound, Location oder der Performance der Band. So vermeide ich vielleicht solche Enttäuschungen. Google-Reviews sind dein Freund!
Nicht nur auf den Hype reinfallen!
Man darf sich nicht blind auf den Hype verlassen. Nur weil eine Band groß ist, heißt es nicht, dass jeder Auftritt perfekt ist. Man muss realistisch bleiben und sich bewusst sein, dass auch bei Stars mal was schiefgehen kann.
Alternativen in Betracht ziehen!
Vielleicht sollte ich mir zukünftig auch kleinere, intimere Konzerte anschauen. Da ist die Atmosphäre oft besser, und man hat das Gefühl, näher an der Band dran zu sein. Nicht alles muss immer riesig sein.
Fazit: Der September-Auftritt war eine Lektion
Der Prigan-Auftritt im September war definitiv nicht das, was ich erwartet hatte. Aber hey, es war eine Erfahrung, und ich habe daraus gelernt. Vielleicht war es auch einfach nur ein einmaliger Ausrutscher. Ich geb' Prigan noch eine Chance – vielleicht beim nächsten Konzert. Hoffentlich ist das dann besser! Ich werde auf jeden Fall besser vorbereitet sein. Was sagt ihr dazu? Hattet ihr schon mal ähnliche Erfahrungen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!