Premier League: Citys Hintermannschaft wackelt – Ein Blick hinter die Kulissen
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Man Citys Abwehr, die normalerweise so solide wie ein Schweizer Käse (okay, vielleicht nicht so solide) ist, hat in letzter Zeit ziemlich gewackelt. Ich meine, wackelt ist noch nett ausgedrückt. Es sah teilweise aus wie ein Kindergarten-Fußballspiel da hinten! Und ich, als eingefleischter City-Fan, bin am verzweifeln. Ich habe echt schlaflose Nächte wegen dieser undichten Defensive gehabt.
Die Probleme liegen auf der Hand
Die ersten paar Spiele der Saison waren ja noch okay. Aber dann – bam! – plötzlich kassierten wir Tore wie am Fließband. Gegen Aston Villa, Liverpool und sogar gegen kleinere Teams – es war einfach frustrierend anzusehen. Manchmal fühlte es sich an, als würde die gesamte Abwehr auf dem Eis tanzen. Nicht elegant, sondern eher ungeschickt.
Es gab einige klare Fehler, individuelle Patzer, die einfach nicht passieren dürfen auf diesem Level. Kommunikationsprobleme waren definitiv ein Faktor. Man sah es in einigen Szenen ganz deutlich. Spieler standen sich gegenseitig im Weg oder wussten nicht, wer wen decken sollte. Das ist auf Top-Niveau einfach nicht akzeptabel. Ein paar Mal hatten wir auch Probleme mit dem Pressing, was den Gegnern viel Raum gab.
Die Schlüsselspieler? Nicht in Bestform
Natürlich spielt die Form der einzelnen Spieler eine große Rolle. John Stones hatte schon bessere Phasen. Ruben Dias, sonst so ein Fels in der Brandung, wirkte manchmal unsicher. Und selbst Akanji, der eigentlich eine starke Verpflichtung war, konnte den konstanten Druck nicht immer aushalten. Das ist doch ganz normal. Manchmal spielt auch der Druck eine Rolle.
Es gab aber auch positive Aspekte. Ederson, unser Torwart, hat uns mit ein paar Glanzparaden vor noch schlimmeren Ergebnissen bewahrt. Er hat mehrfach den Arsch gerettet – im wahrsten Sinne des Wortes. Das muss man einfach anerkennen.
Was kann Pep Guardiola tun?
Klar, Pep Guardiola ist ein genialer Trainer. Aber selbst er kann nicht zaubern. Er muss jetzt Lösungen finden, und zwar schnell! Ich vermute, er wird an der Taktik schrauben. Vielleicht wird er ein etwas defensiveres System spielen. Oder mehr auf Konter setzen. Vielleicht braucht er auch einfach mehr Zeit, um die neue Formation zu etablieren. Es ist doch noch früh in der Saison. Vielleicht müssen auch die Trainingsmethoden angepasst werden.
Ich habe auch gehört, dass Man City im Winter auf dem Transfermarkt aktiv werden könnte. Ein neuer Innenverteidiger wäre sicherlich nicht schlecht. Aber das ist reine Spekulation – wir warten mal ab.
Meine Prognose (und meine Hoffnung!)
Ich bin zuversichtlich, dass sich die Situation verbessern wird. City hat schließlich einen unglaublich starken Kader. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Abwehr wieder ihre Stabilität findet. Aber ich muss sagen: die nächsten Spiele sind entscheidend. Ein paar weitere Niederlagen und der Druck wird noch größer.
Fazit: Die Hintermannschaft von Man City wackelt, das ist unbestreitbar. Aber Panik ist fehl am Platz. Mit der Erfahrung und der Klasse des Teams bin ich zuversichtlich, dass man die Probleme in den Griff bekommen wird. Wir City-Fans bleiben positiv, auch wenn die Nerven manchmal blank liegen! Auf geht's, City!