Negativ Überrascht: Kleingeistige Aktion Kritisiert

DER

You need 3 min read

·

Post on Nov 26, 2024

51 visitor like this post

Share

Negativ überrascht: Kleingeistige Aktion kritisiert

Okay, Leute, lasst uns mal über etwas reden, das mich echt auf die Palme gebracht hat. Ich bin ja normalerweise ziemlich positiv eingestellt, versuche immer das Gute in den Dingen zu sehen. Aber manchmal… manchmal platzt mir der Kragen. Und genau das ist mir letzte Woche passiert. Ich war negativ überrascht, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Die Geschichte: Ein kleiner Schock im großen Kontext

Es ging um ein lokales Festival, das ich seit Jahren besuche. Immer super Stimmung, tolle Musik, leckeres Essen – einfach ein tolles Event für die ganze Familie. Dieses Jahr aber… Dieses Jahr gab es eine neue Regel: keine mitgebrachten Getränke mehr erlaubt. Nur Getränke vom Festival selbst durften konsumiert werden. Ich dachte erst, das sei ein Witz!

Natürlich, ich verstehe, dass Festivals irgendwie Geld verdienen müssen. Aber die Preise für die Getränke waren absurd! Ich rede von Wucherpreisen! Ein kleines Bier kostete fast das Doppelte wie im normalen Supermarkt. Und das Wasser? Vergiss es! Das war auch überteuert! Das ist einfach nur kleingeistig.

Meine persönliche Erfahrung: Ein bitterer Beigeschmack

Meine Familie und ich waren total enttäuscht. Wir hatten uns schon auf einen entspannten Tag mit selbst mitgebrachten Getränken gefreut. Stattdessen mussten wir ein Vermögen für überteuerte Getränke ausgeben. Das hat den ganzen Tag irgendwie verdorben. Wir hatten uns auf die Musik und die Atmosphäre gefreut, aber der ganze Ärger wegen der Getränke hat uns den Spaß ziemlich vermiest. Es fühlte sich einfach unfair an. Ich meine, wir haben doch schon für die Eintrittskarten bezahlt!

Ich bin ja kein Geizkragen, aber so eine Preispolitik finde ich einfach nur frech. Es fühlte sich an, als ob die Veranstalter uns absichtlich ausnehmen wollten. Und das bei einem Festival, das sich eigentlich immer als familienfreundlich präsentiert hat. Das hat mich wirklich enttäuscht.

Was man tun kann: Alternativen und Tipps

Was kann man gegen solche Abzocke tun? Nun, da gibt es ein paar Optionen. Man könnte zum Beispiel:

• Auf alternative Veranstaltungen ausweichen: Es gibt doch genug andere Festivals und Events, die nicht so gierig sind. Recherche lohnt sich!
• Protest einlegen: Schreibt die Veranstalter an, lasst eure Enttäuschung wissen. Vielleicht ändert sich ja etwas, wenn genug Leute meckern.
• Öffentlich Kritik üben: Teilt eure Erfahrungen in den sozialen Medien, schreibt Bewertungen. So könnt ihr andere Besucher warnen. Das ist wichtig für Transparenz. Mundpropaganda ist immer noch eines der mächtigsten Marketing-Tools – auch für negative Kritik!

Es ist wichtig, dass wir uns gegen solche Abzocke wehren. Lasst uns nicht einfach still schlucken, wenn wir über den Tisch gezogen werden.

Mein Fazit: Nicht nur Geld, sondern auch Prinzipien

Für mich war dieser Vorfall mehr als nur ein Ärgernis über überteuerte Getränke. Es ging um ein Prinzip. Es ging darum, dass man als Besucher nicht einfach nur als Geldbörse gesehen werden sollte. Ein Festival sollte ein gemeinschaftliches Erlebnis sein, kein Schlachtfeld der Abzocke. Ich hoffe, dass die Veranstalter ihre Preispolitik überdenken und in Zukunft mehr Wert auf ein faires Verhältnis zu ihren Besuchern legen. Ich persönlich werde mir das nächste Mal das Programm genauer ansehen und nach Alternativen suchen. Man lernt halt aus Fehlern, oder? Manchmal muss man auch einfach auf seinen Bauch hören.