Namen vergessen? Merkels Memoiren – Ein Einblick in Vergesslichkeit und ihre Bewältigung
Hey Leute, kennt ihr das? Man steht vor jemandem, lächelt freundlich, und dann… zack… der Name ist weg! Wie ein Geist, der sich verflüchtigt hat. Das ist mir neulich passiert, und zwar ziemlich peinlich. Ich hab' mich mit einer Bekannten getroffen, die ich seit Jahren kenne, und konnte mich einfach nicht an ihren Namen erinnern! Ich fühlte mich total blöd. Das brachte mich zum Nachdenken über Gedächtnisleistung und das Alter. Vor allem, da ich gerade Merkels Memoiren lese und sie – obwohl sie ja sicher ein phänomenales Gedächtnis hat – bestimmt auch mal mit Namen zu kämpfen hatte.
Merkels Memoiren und das menschliche Gedächtnis
Merkels Buch bietet natürlich keinen expliziten Ratgeber zur Verbesserung des Gedächtnisses. Aber es lässt einen über die Belastungen nachdenken, die das politische Leben – und das Leben generell – mit sich bringt. Der Druck, unzählige Namen, Gesichter und Informationen zu behalten, ist enorm. Ich stelle mir vor, dass selbst eine Kanzlerin mal einen Namen vergisst. Das macht sie ja menschlich!
Und genau darum geht es mir: Wir alle vergessen manchmal Namen. Es ist nicht das Ende der Welt. Aber es kann frustrierend sein. Im Buch habe ich selbstverständlich nicht explizit eine Anleitung gefunden, wie man besser Namen behält. Doch beim Lesen wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, sich nicht von solchen kleinen Misserfolgen entmutigen zu lassen.
Tipps gegen das Vergessen – Aus eigener Erfahrung
Also, was tun, wenn der Name flöten geht? Hier sind ein paar Tipps, die mir helfen – und die vielleicht auch euch nützen:
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Konzentration ist Key: Bevor ihr jemanden kennenlernt, versucht, euch wirklich auf die Person zu konzentrieren. Schaut ihr in die Augen, hört aktiv zu, was sie sagt. Das hilft, ein besseres Bild von der Person zu kreieren und den Namen besser zu speichern. Ich habe früher immer nebenbei gechattet, während ich jemanden kennenlernte, große Fehler.
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Wiederholen, wiederholen, wiederholen: Sobald ihr den Namen gehört habt, wiederholt ihn innerlich oder laut. „Schön, dich kennenzulernen, Frau Müller.“ Das festigt die Verbindung zwischen Gesicht und Name.
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Visualisierung: Verbindet den Namen mit einem Bild. Wenn ihr jemanden trefft, dessen Name „Peter Baum“ ist, stellt euch einen Baum vor, der Peter heißt – klingt verrückt, hilft aber!
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Mnemotechnik: Es gibt unzählige Mnemotechniken. Sucht euch eine, die zu euch passt. Ich persönlich mag die Methode der assoziativen Verknüpfung.
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Sei nicht zu hart zu dir selbst: Wenn ihr den Namen vergesst – es passiert! Entschuldigt euch kurz und freundlich, und geht weiter. Die Welt geht nicht unter.
Die Macht der Entschuldigung
Im Ernst, eine ehrliche Entschuldigung wirkt Wunder. Ich habe festgestellt, dass die meisten Menschen Verständnis haben, wenn man zugibt, den Namen vergessen zu haben. Sagt einfach: „Entschuldige, mir fällt dein Name gerade nicht ein." Das ist viel besser, als sich krampfhaft zu bemühen und dabei noch mehr ins Stolpern zu geraten.
Fazit: Merkels Memoiren und meine eigene Vergesslichkeit
Merkels Memoiren haben mich zwar nicht direkt bei der Bekämpfung meiner Vergesslichkeit geholfen (dafür gibt es ja Gedächtnistraining!), aber sie haben mir geholfen, meine eigenen kleinen Misserfolge besser einzuordnen. Wir alle sind nur Menschen. Manchmal vergessen wir Namen. Und das ist okay. Konzentriert euch auf die wichtigen Dinge im Leben – und wenn ihr mal einen Namen vergesst, dann entschuldigt euch einfach und geht weiter. Alles wird gut. Versprochen.