Nachfolger Nemec/Wachveitl: Tatort München – Ein neuer Anfang?
Okay, Leute, lasst uns mal über den neuen Tatort aus München quatschen. Nemec und Wachveitl – weg! Das war schon ein Schock, oder? Ich meine, die beiden waren ja quasi die Münchner Tatort-Gesichter für ewig, gefühlt. Zuerst war ich total sauer, echt! Ich hatte mir schon vorgestellt, wie die beiden noch ewig in Rente gehen und dann einfach ewig weiter ermitteln. Aber gut, alles hat mal ein Ende, nicht wahr?
Die große Frage: Wer übernimmt den Staffelstab?
Jetzt ist die spannende Frage: Wer übernimmt? Die Nachfolger müssen ja riesige Fußstapfen ausfüllen. Nemec und Wachveitl hatten einfach so eine tolle Chemie, man konnte ihnen stundenlang beim Ermittln zuschauen. Und die Fälle? Oft echt knifflig! Ich erinnere mich noch an einen Fall – ich glaube es war "Die letzte Wiesn" oder so ähnlich – da hab ich echt mitgerätselt bis zum Schluss. Manchmal fand ich ihre Methoden etwas... sagen wir mal... altmodisch. Aber das gehörte ja auch zum Charme dazu.
Jetzt kommen neue Leute und müssen das alles irgendwie toppen? Das ist ein harter Job, ey! Ich muss zugeben, ich war anfangs skeptisch. Neue Schauspieler, neues Team... würde das funktionieren? Wäre es immer noch der Münchner Tatort, den ich so liebe? Man hat sich ja schon dran gewöhnt. Ich erinnere mich noch an den ersten Fall mit den neuen Ermittlern. Ich war ziemlich nervös. Es war irgendwie...anders. Nicht schlecht, nur anders. Es fehlte halt die vertraute Dynamik, die man von Nemec/Wachveitl kannte. Die alten Folgen liefen ja auch noch im Fernsehen – also immer wieder liefen die Parallel, das war etwas komisch.
Was macht einen guten Tatort aus?
Ich glaube, ein guter Tatort, egal in welcher Stadt, braucht ein paar Dinge: Spannende Fälle, natürlich! Aber auch glaubwürdige Charaktere, mit denen man sich identifizieren kann – oder zumindest deren Motivation nachvollziehen kann. Und dann natürlich die Chemie zwischen den Hauptdarstellern. Das ist super wichtig! Man muss den beiden einfach beim Arbeiten zuschauen wollen. Sie müssen zusammenpassen wie Topf und Deckel!
Ich habe eine Zeit gebraucht um die Neuen kennenzulernen. Ich bin aber ziemlich optimistisch! Die neuen Folgen werden immer besser. Und vielleicht entwickeln die neuen Ermittler ja ihren ganz eigenen Charme. Vielleicht sogar einen noch besseren? Man weiß es ja nie.
Tipps für die Zukunft des Münchner Tatorts
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Neue Fälle, neue Perspektiven: Die neuen Ermittler sollten nicht versuchen, Nemec und Wachveitl zu kopieren. Sie sollten ihren eigenen Stil finden, ihre eigene Herangehensweise an die Fälle entwickeln. Das wird die Serie langfristig spannend halten.
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Lokalkolorit: Der Tatort lebt vom Lokalkolorit. Die neuen Folgen müssen den Flair von München einfangen. Das bedeutet, die Stadt als Kulisse zu nutzen, aber auch die Menschen, die dort leben, in den Geschichten widerzuspiegeln.
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Die Chemie stimmt: Die Interaktion zwischen den neuen Ermittlern muss stimmen. Das Publikum sollte mit ihnen mitfiebern, ihre Beziehung zueinander sollte glaubwürdig und interessant sein.
Der Wechsel war ein Wagnis, das ist klar. Aber ich bleibe dran und schaue mir die neuen Folgen an. Vielleicht werde ich ja eines Tages genauso begeistert sein von den neuen Ermittlern, wie ich es früher von Nemec und Wachveitl war. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Vielleicht schreibe ich ja bald einen weiteren Blog-Post über meine Erfahrungen mit den neuen Folgen! Bis bald!