Linden über ihr Leben: "Ab und zu..."
Hallo zusammen! Linden hier, und ja, ich bin immer noch dabei, mein Leben zu meistern. "Ab und zu" – das ist so ein bisschen mein Lebensmotto geworden, weil es die Wahrheit so gut trifft. Ab und zu ist alles super, ab und zu ein totales Chaos. So ist das halt.
Ich wollte euch heute ein bisschen von meinem Leben erzählen, von den Höhen und Tiefen, von den Sachen, die ich gelernt habe – und vielleicht inspiriert es euch ja auch. Weil, hey, wir sind doch alle irgendwie im selben Boot, oder? Wir kämpfen alle mit unseren eigenen Herausforderungen.
Der große Umzug – ein Desaster (aber mit Happy End!)
Vor ein paar Monaten – okay, es war mehr als ein paar, eher sechs Monate – habe ich einen riesigen Umzug hinter mich gebracht. Ein totales Chaos, sage ich euch! Ich dachte wirklich, ich verrückt werde. So viel Zeug! Ich hab' alles mögliche in Kisten gepackt, und dann standen sie da, ein ganzer Berg. Organisation? Fehlanzeige! Ich habe wahrscheinlich zehn Mal mehr Kisten ausgepackt und wieder eingepackt, als nötig gewesen wäre. Es war ein Albtraum!
Aber wisst ihr was? Am Ende hat es geklappt! Mein neues Zuhause ist wunderschön, gemütlich, und ich bin so froh, den Schritt gewagt zu haben. Ich habe dabei eine Menge über Zeitmanagement und Planung gelernt. Nächstes Mal werde ich definitiv besser vorbereitet sein. Versprochen! Man lernt halt dazu.
Die Kunst des Loslassens – weniger ist mehr!
Der Umzug hat mir auch gezeigt, wie viel Zeug man eigentlich gar nicht braucht. Ich habe so viele Sachen weggeschmissen – oder besser gesagt, gespendet. Es tat gut, mich von altem Ballast zu befreien. Das Gefühl von Leichtigkeit, das war unglaublich. Weniger ist mehr, das ist wirklich wahr. Seitdem versuche ich bewusster zu konsumieren.
Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, Dinge loszulassen, die mich belasten. Das kann ein Gegenstand sein, aber auch eine Beziehung oder ein Projekt. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass manche Dinge nicht funktionieren, egal wie sehr man sich anstrengt. Und das ist völlig okay. Selbstmitgefühl ist wichtig!
Die kleinen Glücksmomente – die zählen wirklich!
Natürlich gibt es auch die anderen Tage – die, wo alles schief läuft. Wo man sich fragt: "Was mache ich eigentlich hier?". Aber ich habe gelernt, die kleinen Glücksmomente zu schätzen. Ein schöner Sonnenuntergang, ein gutes Gespräch mit einem Freund, ein leckeres Essen... diese Dinge machen das Leben lebenswert.
Konzentriert euch auf die positiven Aspekte! Das klingt vielleicht kitschig, aber es funktioniert wirklich. Ein Dankbarkeitstagebuch kann dabei helfen, die kleinen Dinge zu sehen, die man sonst übersieht. Probiert es aus! Ihr werdet überrascht sein.
Tipps zum erfolgreichen Umzug (von jemandem, der es fast verbockt hat):
- Planung ist alles! Macht eine Liste, was alles umzuziehen ist. Sortet aus, was ihr nicht mehr braucht.
- Packt nach Kategorien! Nicht nach Zimmern, sondern nach Kategorien wie "Küche", "Bad", etc. Das macht das Auspacken viel einfacher.
- Beschriftet eure Kisten ordentlich! Das erspart euch viel Zeit und Nerven.
- Nehmt euch genug Zeit! Ein Umzug ist stressig genug. Plant genügend Pufferzeit ein.
- Fragt um Hilfe! Ihr müsst das nicht alleine schaffen. Freunde und Familie können euch super unterstützen.
Also, das war's von mir für heute. "Ab und zu" – ein bisschen Chaos, ein bisschen Glück, ein bisschen Lernen. Und das ist okay so. Lasst mich wissen, was eure "Ab und zu"-Momente sind! Ich bin gespannt auf eure Geschichten! Bis bald!