Leyen hilft Passagier Swiss-Flug: Eine Geschichte von Geduld und Glück
Okay, Leute, lasst uns über etwas wirklich Verrücktes reden, was mir letztens passiert ist. Ich war auf dem Weg nach Zürich – ein wichtiger Business Trip, versteht sich. Mein Flug? Swiss natürlich, weil ich irgendwie immer wieder bei denen lande. Und ratet mal, was passiert ist? Chaos total! Der Flug hatte mega Verspätung. Ich rede von Stunden, okay? Stunden! Mein Meeting war natürlich im Eimer. Ich war so sauer, ihr könnt es euch gar nicht vorstellen. Ich hab' fast meine Nerven verloren. Aber am Ende? Es wurde doch noch irgendwie gut. Lasst mich euch die ganze Geschichte erzählen.
Das Drama am Flughafen
Zuerst dachte ich, es wäre nur eine kleine Verspätung. Fünfzehn Minuten, vielleicht zwanzig. Kein Ding, dachte ich mir. Ich hab' meine E-Mails gecheckt, ein bisschen gelesen. Aber dann… nichts. Keine Ankündigung. Die Anzeigetafel änderte sich nicht. Die Leute wurden unruhig. Kinder fingen an zu weinen. Das typische Flughafen-Chaos, nur schlimmer. Nach einer Stunde kam dann endlich die Info: technische Probleme. Super! Super!
Ich stand da, wie der Rest, völlig im Dunkeln. Keine Ahnung, wann wir abheben würden. Meine Gedanken rasten: das Meeting, der verpasste Anschlussflug, die verdammte Hotelbuchung… alles im Arsch! Ich hab’ mir schon den Kopf zerbrochen, wie ich das meinem Chef erklären sollte. Das war richtig stressig!
Hilfe von unerwarteter Seite?
Dann, aus dem Nichts, sah ich sie. Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, saß in der Nähe. Ja, wirklich. Ich hab's fast nicht geglaubt. Sie war auch auf dem selben Flug. Und wisst ihr was? Sie schien genauso genervt wie wir alle. Sie war umgeben von Security, aber es schien nicht so, als wäre sie von diesem Chaos besonders privilegiert. Sie wartete, genauso wie wir alle.
Natürlich habe ich mich nicht getraut, sie anzusprechen. Ich meine, wer tut sowas schon? Aber die Situation fühlte sich irgendwie…anders an. Es war kein normales Chaos. Es fühlte sich so an, als ob jeder ein bisschen von der Leyens Leid mittrug. Ein Gemeinschaftsgefühl in diesem Durcheinander.
Was ich aus diesem Chaos gelernt habe:
Diese Erfahrung, so frustrierend sie auch war, hat mir ein paar Dinge gelehrt:
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Immer einen Plan B haben: Das ist wohl die wichtigste Lektion. Wenn ich einen alternativen Reiseplan gehabt hätte, wäre ich nicht so panisch geworden. Ich habe gelernt, meine Reisen besser zu planen, inklusive Backup-Optionen.
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Geduld üben: Okay, ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber im Endeffekt bringt Panik nichts. In solchen Situationen ist Geduld der Schlüssel. Tiefe Atemzüge helfen wirklich!
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Die unvorhergesehenen Dinge schätzen: Es klingt vielleicht blöd, aber die Begegnung mit Ursula von der Leyen, wenn auch nur indirekt, war etwas Besonderes. Es hat mir gezeigt, dass selbst wichtige Persönlichkeiten vor solchen Problemen nicht gefeit sind. Das hat mir irgendwie die Angst genommen und ein Gefühl der Gemeinsamkeit vermittelt.
Am Ende hat der Flug dann doch noch stattgefunden. Mein Meeting habe ich zwar verpasst, aber die ganze Sache hat sich letztendlich doch irgendwie gut aufgelöst. Es gab Entschädigungen von Swiss, ich konnte mein Meeting verschieben. Es war eine teure Lektion, aber ich habe daraus gelernt.
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