Krampuslauf: Hindernisparcours – 2. Lauf: Mein Erlebnisbericht und Tipps für zukünftige Läufer!
Okay, Leute, lasst uns mal über den Krampuslauf: Hindernisparcours – 2. Lauf sprechen! Ich war letztes Jahr dabei und… wow, was für ein Erlebnis! Es war so viel anders als ich erwartet hatte, und ehrlich gesagt, ich bin nicht ganz unbeschadet davongekommen. Aber fangen wir von vorne an.
Meine Vorbereitung (oder eher der Mangel daran…)
Ich muss zugeben, meine Vorbereitung war… sagen wir mal, suboptimal. Ich hatte zwar ein paar Läufe hinter mir, aber ich habe den Hindernislauf komplett unterschätzt. Ich dachte, ein bisschen Joggen reicht – falsch gedacht! Dieser Lauf war echt hardcore. Es gab alles: Matsch, Eis, Schlamm, echt eiskaltes Wasser… und natürlich die Krampusse! Ja, die waren echt! Nicht nur im Kostüm, sondern irgendwie auch… bedrohlich. 😁
Tipp 1: Übertreibt es nicht mit dem Selbstvertrauen! Nehmt die Vorbereitung ernst. Macht nicht nur Ausdauertraining, sondern trainiert auch eure Kraft und Beweglichkeit. Ihr braucht das für die Hindernisse. Ich habe da einiges vernachlässigt und das hat mir später wehgetan – wortwörtlich!
Der Lauf selbst: Matsch, Krampusse und Adrenalin pur!
Der Start war chaotisch, total überwältigend. Alle haben sich gegenseitig umgerannt, es war ein richtiges Durcheinander. Schon die ersten paar Meter waren echt heftig. Ich bin fast in den Matsch gefallen und habe die ersten paar Hindernisse nur mit Mühe gemeistert. Die Hindernisse waren wirklich anspruchsvoll. Manche waren ziemlich kreativ, andere total brutal. Ich erinnere mich noch an dieses eine Netz, da bin ich fast hängen geblieben!
Tipp 2: Traut euch! Es ist okay, wenn ihr euch nicht an jedem Hindernis sofort versucht. Es ist ein Lauf, nicht ein Wettbewerb, ausser ihr seid Profis natürlich! Seid nicht zu ehrgeizig und vergesst nicht auf euren Körper.
Die Krampusse: Zwischen Angst und Spaß!
Die Krampusse waren ein besonderes Highlight – oder eher ein Schock-Highlight. Sie sind überall aufgetaucht, haben uns mit Peitschen gejagt (natürlich nur zum Spaß, aber es war trotzdem gruselig!), und haben uns richtig ins Schwitzen gebracht. Ein paar waren echt furchteinflössend, aber die meisten waren auch lustig und haben für gute Stimmung gesorgt. Irgendwie habe ich diese Begegnungen geliebt!
Tipp 3: Wählt eure Kleidung mit Bedacht! Kein Baumwoll-Shirt, sondern Funktionskleidung ist unerlässlich. Ihr werdet nass werden, da kommt ihr nicht drum herum. Gutes Schuhwerk ist auch essentiell. Meine Schuhe waren am Ende total zerfetzt!
Fazit: Schmerzhaft, aber wunderschön!
Der Krampuslauf war eine unglaubliche Erfahrung. Es war anstrengend, schmerzhaft (ich hatte danach Muskelkater für eine Woche!), aber auch unheimlich spaßig. Ich würde es jederzeit wieder tun – vielleicht mit etwas besserer Vorbereitung 😉. Die Stimmung war fantastisch, die Organisation war super, und die Atmosphäre war einzigartig.
Tipp 4: Geht mit Freunden! Das macht den Lauf viel lustiger und man kann sich gegenseitig unterstützen. Gemeinsam ist man stärker, und das gilt auch für einen Krampuslauf. Der Spassfaktor steigt exponentiell!
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Also, worauf wartet ihr noch? Meldet euch für den nächsten Krampuslauf an! Ihr werdet es nicht bereuen – zumindest nicht zu sehr! 😉