Kindheitstraum: PSG-Profi gegen Bayern – Mein Weg zum Rasen
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Wer hat als Kind nicht davon geträumt, im größten Fußballstadion der Welt zu stehen, das Trikot seines Lieblingsvereins zu tragen und gegen die absoluten Top-Teams anzutreten? Für mich war es immer PSG – und natürlich der Traum, gegen den FC Bayern München zu spielen. Klingt kitschig, ich weiß, aber so war’s wirklich.
Von der Bolzplatz-Legende zum… fast Profi?
Ich war ein kleiner, ziemlich dünner Junge mit einem riesigen Herz für den Fußball. Mein Bolzplatz war mein Königreich. Ich konnte den Ball wie ein Zauberer an meinen Füßen kleben, so dachte ich zumindest. Stundenlang übte ich Freistöße, Dribblings – alles, was man braucht, um ein Star zu werden. Meine Freunde und ich spielten endlos Partien, stellten uns vor, wir wären die Mbappés, Messis und… ja, auch die Lewandowskis der Welt.
Die Realität sah dann aber etwas anders aus. Ich war talentiert, sicher, aber nicht talentiert genug. Ich hatte zwar ein paar Erfolge in der Jugendliga, aber der Sprung zu einem Profi-Verein, besonders zu PSG? Das war ein Berg, den ich einfach nicht erklimmen konnte. Ich erinnere mich noch genau an das Probetraining bei einem kleineren Verein. Ich war so nervös, dass meine Hände schwitzten wie verrückt – und ich habe kläglich versagt. Manchmal denke ich noch heute daran zurück und muss grinsen, so schlecht war ich. Aber hey, das gehört zum Leben dazu, oder? Manchmal verfehlt man sein Ziel, und das ist okay.
Der Traum lebt weiter – auch als Fan
Trotzdem, der Traum, ein PSG-Profi gegen Bayern zu spielen, lebt in mir weiter – wenn auch auf eine andere Weise. Jetzt sitze ich zwar nicht auf dem Platz, sondern vor dem Fernseher, aber die Emotionen sind die gleichen! Die Spannung, der Adrenalinrausch, die Freude über ein Tor… ich erlebe das alles mit voller Intensität. Ich habe mir sogar ein PSG-Trikot mit meinem Namen drauf bestellt, nur weil ich es kann, haha!
Tipps für angehende Fußballstars (und alle anderen Träumer!)
Was habe ich aus meiner Erfahrung gelernt? Ein paar Dinge auf jeden Fall:
- Harte Arbeit zahlt sich aus – aber Talent ist auch wichtig: Man kann noch so viel trainieren, ohne Talent kommt man nicht weit. Aber mit Talent ohne harte Arbeit… auch nicht. Es braucht beides!
- Niederlagen gehören dazu: Man muss mit Rückschlägen umgehen können. Die Enttäuschung über mein gescheitertes Probetraining war groß, aber ich habe daraus gelernt und bin weitergegangen.
- Finde deinen Weg zum Traum: Wenn der eine Weg nicht funktioniert, gibt es immer noch andere Möglichkeiten, seinen Traum zu verwirklichen. Mein Traum, gegen Bayern zu spielen, lebt jetzt als Fan weiter – und das ist auch okay.
- Genieße den Prozess: Die Reise ist genauso wichtig wie das Ziel. Ich hatte eine tolle Zeit auf dem Bolzplatz und in der Jugendliga. Das sind Erinnerungen, die ich für immer behalten werde.
Der Traum, ein PSG-Profi zu sein, der gegen Bayern antritt, mag unerfüllt geblieben sein – aber die Leidenschaft für den Fußball, das Gefühl des Spiels, das bleibt. Und das ist letztendlich das Wichtigste. Vielleicht findet ja einer von euch den Weg an die Spitze! Viel Glück!