Kinder-Ehen: CDU versagt! Ein Weckruf an die Verantwortlichen
Ich bin stinksauer. Wirklich, richtig sauer. Als ich die neuesten Statistiken zu Kinder-Ehen in Deutschland gesehen habe, ist mir die Spucke weggeblieben. Die CDU, die angeblich für Familie und Werte steht, versagt hier kläglich. Kläglich! Es ist einfach nicht akzeptabel, dass wir im 21. Jahrhundert immer noch mit diesem Problem zu kämpfen haben. Wir reden hier von Mädchen und Jungen, die ihre Kindheit geraubt wird, die keine Chance auf Bildung und Selbstbestimmung haben. Das ist ein Skandal.
Die erschütternde Realität
Die Zahlen sprechen Bände. Wir reden nicht von Einzelfällen, sondern von einem systematischen Problem. Jährlich werden hunderte, wenn nicht tausende Kinder gezwungen, Ehen einzugehen – oft mit deutlich älteren Männern. Diese Kinder werden ausgebeutet, missbraucht und ihrer Zukunft beraubt. Manchmal versteckt sich das hinter vermeintlich traditionellen Bräuchen oder kulturellen Gepflogenheiten. Aber das ist nur eine dünne Fassade. Hinter all dem steckt Gewalt, Unterdrückung und der schlimmste Missbrauch von Macht. Und die CDU? Die schaut zu.
Ich erinnere mich noch gut an einen Artikel, den ich vor ein paar Jahren gelesen habe. Es ging um ein Mädchen aus Syrien, das mit 14 Jahren verheiratet wurde. Ihr Leben wurde auf einen Schlag zerstört. Ihre Träume, ihre Hoffnungen – alles weg. Und das Schlimmste? Niemand hat ihr geholfen. Niemand! Dieser Fall hat mich nachhaltig geprägt. Er zeigt, wie dringend wir handeln müssen.
Was muss sich ändern?
Wir brauchen härtere Gesetze. Das jetzige Recht reicht bei weitem nicht aus. Kinderheirat muss konsequent verfolgt und bestraft werden. Wir brauchen mehr Aufklärungsarbeit, sowohl in Deutschland als auch in den Herkunftsländern der betroffenen Kinder. Wir müssen den Menschen klarmachen, dass Kinderheirat ein Verbrechen ist, kein kultureller Brauch. Und wir brauchen mehr Unterstützung für die Opfer. Sie brauchen Schutz, Hilfe und die Chance, ein normales Leben zu führen.
Die CDU muss endlich in die Puschen kommen. Sie muss ihre Verantwortung wahrnehmen und wirksame Maßnahmen gegen Kinderheirat ergreifen. Sonst werden wir uns alle fragen müssen: Was haben wir getan, um diese Kinder zu schützen?
Konkrete Maßnahmen: Mehr als nur leere Worte
Wir brauchen konkrete Maßnahmen, nicht nur leere Versprechungen. Hier ein paar Vorschläge, die ich für dringend notwendig halte:
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Schärfere Strafen: Die Strafen für die Durchführung und Beteiligung an Kinderheiraten müssen deutlich erhöht werden. Das muss ein klares Signal sein: Kinderheirat wird nicht toleriert.
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Verbesserte Präventionsarbeit: Wir brauchen gezielte Präventionsprogramme, die an Schulen, in Gemeinden und in den Herkunftsländern der betroffenen Kinder durchgeführt werden. Aufklärung über die Gefahren von Kinderheirat ist essentiell.
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Mehr Unterstützung für Opfer: Betroffene Kinder und Jugendliche brauchen Zugang zu psychologischer Betreuung, Schutz und Bildungsmöglichkeiten. Sie brauchen ein sicheres Umfeld, um ein neues Leben aufzubauen.
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Stärkere internationale Zusammenarbeit: Wir müssen international zusammenarbeiten, um Kinderheirat weltweit zu bekämpfen. Das erfordert einen globalen Ansatz mit gemeinsamen Strategien und einer koordinierten Vorgehensweise.
Die CDU trägt eine große Verantwortung. Sie muss jetzt handeln, bevor es zu spät ist. Kinder-Ehen sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben! Es ist Zeit für Taten, nicht für leere Worte. Die CDU muss endlich liefern und ein klares Zeichen setzen. Die Zukunft unserer Kinder hängt davon ab.