Kabel Eins Programm: Resident Evil Retribution – Mein Kampf mit dem Fernseher und der Zombie-Apokalypse
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wer liebt nicht einen guten Zombie-Film? Ich meine, richtig gute, blutige, hirnverbrannte Action. Und genau das versprach mir "Resident Evil: Retribution" auf Kabel Eins. Ich hatte den Film schon ewig auf meiner Liste, aber irgendwie... hust ... lief immer was dazwischen. Netflix, Amazon Prime, man kennt das ja. Jedenfalls, da stand er dann im Programm: Resident Evil Retribution auf Kabel Eins. Perfekt! Zeit, meine Couch-Kartoffel-Skills auf die Probe zu stellen.
Die Suche nach dem perfekten Sendetermin
Das ist ja das Ding mit Kabel Eins und ihren Programm-Highlights. Manchmal ist es echt ein Kampf, den richtigen Sendetermin zu finden. Ich hab mich gefühlt, wie ein Detektiv, der nach Hinweisen sucht – nur waren die Hinweise kein Mordopfer, sondern der Sendetermin von Resident Evil Retribution. Ich hab die Webseite von Kabel Eins durchforstet, die TV-Zeitung zerwühlt (ja, ich hab noch eine!), sogar Apps benutzt. Manchmal kommt man sich vor, wie ein verrückter Wissenschaftler in einem Horrorfilm. Ich meine, im Ernst, so viel Aufwand für einen Film! Aber okay, ich war da schon ziemlich fixiert auf diesen Film.
Der Kampf mit dem Fernbedienung: Ein Drama in drei Akten
Und dann, endlich! Der große Moment! Kabel Eins, Resident Evil Retribution, mein Sofa, meine Chips – alles perfekt. Aber dann der Schock! Irgendwelche nervigen Werbung-Blöcke - ich hasse Werbung - unterbrochenen den ganzen Film. Das war wie ein Zombie-Hirn, das immer wieder von neuen Gedanken überrannt wurde. Der Frust war riesig! Ich hab die Fernbedienung wie ein Waffensystem geschwungen. Ich habe überlegt, den Fernseher aus dem Fenster zu werfen. (Aber nicht wirklich, natürlich!) Das gehört wohl zu meinem persönlichen "Kabel Eins Programm"-Trauma.
Resident Evil Retribution: Lohnt sich das Ganze?
Trotz des ganzen Chaos mit dem Programm – und glauben Sie mir, es war CHAOS – war der Film an sich gar nicht mal schlecht. Die Action war gut, die Effekte solide (für einen Film dieser Art). Alice, die Hauptfigur, war stark und cool - und man muss schon sagen, dass Milla Jovovich eine richtig coole Action-Frau darstellt. Trotzdem – und ich muss das ganz ehrlich sagen – fand ich den Film ein wenig vorhersehbar. Es gab einige Szenen, wo ich schon wusste, was als nächstes passiert, lange bevor es tatsächlich geschah. Für Hardcore-Fans der Reihe ist das natürlich vielleicht anders.
Mein Tipp für Kabel Eins-Zuschauer
Mein Rat also? Schaut euch das Kabel Eins Programm genau an. Nutzt die Online-Angebote, um euch den Sendetermin zu notieren. Und legt euch eine große Packung Chips bereit. Das hilft gegen den Frust über die Werbeunterbrechungen. Denn seien wir ehrlich: wer einen solchen Film in voller Länge und ohne Unterbrechungen geniessen will, greift vielleicht doch lieber zu Streaming Diensten.
Fazit: Spannung, Action, und ein Hauch von Frustration.
Resident Evil Retribution auf Kabel Eins war ein Erlebnis. Ein Erlebnis mit Höhen und Tiefen, voller Spannung, Action, und – ja, leider – auch ein wenig Frustration über die Werbeblöcke. Aber hey, das gehört wohl zum Fernsehgenuss dazu, oder? Ich werde demnächst vielleicht mal versuchen, andere Filme auf Kabel Eins zu schauen. Vielleicht werden die ja nicht so viel Stress verursachen. Aber wer weiß, vielleicht werde ich ja wieder auf ein ähnliches Abenteuer stoßen. Und dann? Dann schreibe ich eben einen weiteren Blog-Beitrag darüber. Das wäre dann ein weiterer Beitrag zu meinem Kabel Eins Programm Erfahrungsbericht Archiv!
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