Iraola kritisiert VAR nach Bournemouth-Remis: Ein frustrierender Abend für den Trainer
Okay, Leute, lasst uns über das Bournemouth-Spiel reden. Mann, was für ein Abend! Ich war total fertig danach. Nicht nur wegen des 1:1 Remis, sondern vor allem wegen dieser ganzen VAR-Sache. Iraola hat ja völlig Recht gehabt, da kann man echt nicht anders sagen. Die ganze Situation war einfach nur…frustrierend. Total frustrierend.
Die Szene, die alles veränderte
Ihr wisst schon, die Szene. Der vermeintliche Elfmeter für Bournemouth. Ich hab's live verfolgt und dachte echt: "Okay, das ist ein klarer Elfer!" Dann kam der VAR ins Spiel, und – zack – keine Entscheidung. Keine Ahnung, was die da gesehen haben. Ich hab's mir zig Mal angeschaut, im Slow-Motion, in Zeitlupe, von allen möglichen Winkeln. Und immer noch verstehe ich es nicht. Es war einfach ein klarer Kontakt, ein klares Foul im Strafraum. Punkt.
Die Unklarheiten des VAR-Systems
Das Problem ist doch, dass der VAR oft so intransparent ist. Man kriegt ja kaum was mit, außer dass sie sich "die Szene nochmal ansehen". Und dann? Entweder kommt eine Entscheidung, oder nicht. Aber eine richtige Erklärung, was denn genau gesehen wurde, fehlt meistens. Das finde ich extrem unfair gegenüber den Teams, den Trainern und natürlich auch den Fans. Wir sitzen da, fiebern mit, und kriegen dann keine vernünftige Begründung. Das ist doch Käse!
Iraolas Reaktion: Völlig verständlich!
Und deswegen verstehe ich Iraola total. Seine Kritik am VAR nach dem Spiel war absolut berechtigt. Er hat Recht, man muss da mehr Transparenz reinbringen. Diese ganzen Entscheidungen beeinflussen den Spielverlauf massiv. Ein Unentschieden gegen Bournemouth - da ärgerst du dich sowieso schon - aber mit so einer Schiedsrichterleistung... da platzt dir natürlich der Kragen.
Mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Ich meine, es geht doch nicht nur um die reine Entscheidung, sondern auch um die Begründung. Wenn man versteht, warum der VAR zu einer bestimmten Entscheidung kommt, dann kann man das vielleicht besser akzeptieren. Aber so? Im Moment fühlt es sich oft an wie ein Glücksspiel. Du hast das Gefühl, die Entscheidungen kommen völlig willkürlich. Und das ist das schlimmste. Das zerstört das Vertrauen in das System und den Fußball an sich. Man vergisst manchmal, dass es nur ein unterstützendes Tool sein sollte, nicht der Alleinherrscher.
Was können wir tun?
Klar, ich bin nur ein Fan, kein Schiedsrichterexperte oder was weiß ich. Aber ich denke, es braucht mehr Diskussionen über den VAR. Wir müssen über die Kriterien reden, über die Transparenz, über die Schulung der Schiedsrichter. Die ganzen Regeländerungen und Anpassungen des VAR in letzter Zeit fühlen sich schon sehr unübersichtlich und ineffektiv an.
Wir müssen offen über unsere Frustration reden, wie Iraola es gemacht hat. Es braucht einen offenen Dialog über die Probleme des VAR-Systems, bevor es noch mehr Unzufriedenheit und Missverständnisse in der Fußballwelt gibt. Nur so können wir das System vielleicht verbessern und fairer gestalten. Und dann können wir uns endlich wieder voll und ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt: den Fußball.