Hareide beendet Island-Trainerjob: Ein Kapitel schließt sich
Okay, Leute, lasst uns über Åge Hareide reden. Der Mann, der Island trainiert hat – zumindest bis vor kurzem. Er hat seinen Job beendet, und das hat mich schon ziemlich überrascht, muss ich sagen. Ich meine, ich bin kein Fußball-Experte, aber ich folge dem Sport schon eine Weile und habe immer mit Interesse die isländische Nationalmannschaft verfolgt, besonders nach ihrer starken EM-Performance 2016. Das war echt krass!
Ein unerwartetes Ende
Die Nachricht von Hareides Rücktritt kam für viele, mich eingeschlossen, ziemlich unerwartet. Ich erinnere mich noch genau, wie ich den Artikel auf meiner Lieblings-Sportseite gelesen habe – "Hareide beendet Island-Trainerjob" stand da in großen Lettern. Zuerst dachte ich, es wäre ein schlechter Scherz. Aber nein, es war leider wahr.
Ich muss sagen, ich hatte eigentlich erwartet, dass er noch länger bleibt. Er schien doch ganz zufrieden zu sein, oder? Und die Mannschaft schien auch gut mit ihm zurecht zu kommen. Man liest ja immer wieder von solchen Trainer-Wechseln, aber irgendwie hatte ich das bei ihm nicht kommen sehen. Vielleicht lag's daran, dass ich einfach zu viel Zeit mit dem Lesen von Fußball-Blogs verbringe. Manchmal verliert man den Überblick über das Wesentliche.
Was nun für Island?
Die Frage, die sich jetzt natürlich alle stellen: Was passiert jetzt mit Island? Wer wird der neue Trainer? Das wird spannend, denn die Suche nach einem geeigneten Nachfolger wird sicher nicht einfach sein. Island hat ja schließlich einen ziemlich guten Ruf im Fußball, besonders im Hinblick auf ihre strategische Spielweise und ihren Teamgeist. Das ist ja schließlich auch das, was ihren Erfolg in der Vergangenheit ausgemacht hat.
Ich hoffe, dass der isländische Fußballverband eine gute Wahl trifft. Jemand, der die Stärken der Mannschaft kennt und weiter ausbauen kann. Vielleicht sollten sie ja auch mal eine junge, aufstrebende Trainerin oder einen Trainer in Betracht ziehen. Das wäre doch mal was Neues! Manchmal braucht man ja frischen Wind, um wieder neue Impulse zu setzen.
Hareides Bilanz: Höhen und Tiefen
Natürlich muss man auch Hareides Bilanz als Trainer von Island bewerten. Es gab sicher sowohl Erfolge als auch Misserfolge. Ich denke, man muss das Ganze im Kontext sehen. Nicht jeder Trainer kann eine EM-Teilnahme wie 2016 wiederholen. Das war ein außergewöhnlicher Erfolg.
Es ist einfach nicht immer leicht, eine Nationalmannschaft zu trainieren. Man hat nicht so viel Zeit mit den Spielern, wie ein Vereinstrainer. Und die Spieler spielen ja auch in verschiedenen Vereinen und Ligen weltweit. Das koordinieren allein ist schon eine riesige Aufgabe. Da muss man schon ein echt guter Organisator sein, und das, meine Freunde, ist nicht immer einfach.
Ein Dank an Åge Hareide
Trotz allem gebührt Hareide Respekt für seine Arbeit. Er hat die isländische Nationalmannschaft über einige Jahre hinweg trainiert und das ist keine leichte Aufgabe. Ich denke, man sollte ihn nicht nur für seine Erfolge, sondern auch für seinen Einsatz loben. Er hat einen wichtigen Beitrag zum isländischen Fußball geleistet.
Ich hoffe, für ihn persönlich, dass er bald ein neues spannendes Projekt findet – egal ob im Fußball oder in einem anderen Bereich. Manchmal braucht man einen Neuanfang, um wieder neue Motivation zu finden. Und wer weiß, vielleicht wird er ja sogar noch erfolgreicher als bisher. Man darf die Hoffnung ja nicht aufgeben!
Was wir aus dieser Situation lernen können
Diese Situation zeigt uns, dass selbst im Profi-Fußball, nichts ewig währt. Trainer kommen und gehen. Es ist ein hartes Business. Aber es zeigt uns auch, wie wichtig Teamarbeit und der Zusammenhalt einer Mannschaft sind. Island hat schon oft bewiesen, dass sie mit viel Herzblut spielen und das wird auch in Zukunft der Schlüssel zum Erfolg sein. Das ist es, was den isländischen Fußball so besonders macht – das ist nämlich echt was Besonderes!