Grüne Wünsche ans bunte Christkind: Nachhaltiges Weihnachten feiern!
Hey ihr Lieben! Weihnachten steht vor der Tür – und damit die alljährliche Frage: Was schenke ich meinen Liebsten? Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, das Ganze etwas grüner anzugehen. Ich gestehe, in der Vergangenheit war ich da nicht immer so achtsam. Erinnert ihr euch an das Jahr, wo ich meinen Neffen einen riesigen Plastik-Dino geschenkt habe? Der war zwar mega cool, aber der Müll danach… augenroll. Dieses Jahr wird alles anders! Ich will ein nachhaltiges Weihnachten feiern und euch zeigen, wie es geht!
Weg von Plastik, hin zu Natur!
Meine erste Erkenntnis war: Plastik ist der Feind! Ich hab' angefangen, meine Geschenke ganz bewusst auszuwählen. Forget die Plastikspielzeuge aus dem Discounter – ich hab mich auf den Weg gemacht, nach nachhaltigen Alternativen zu suchen. Das ist manchmal echt tricky, ich geb's zu. Aber mit ein bisschen Recherche findet man echt tolle Sachen.
Meine Tipps für plastikfreie Geschenke:
- Holzspielzeug: Holz ist ein Naturprodukt, biologisch abbaubar und oft regional hergestellt. Ich habe letztes Jahr wunderschönes Holzspielzeug in einem kleinen Laden in der Nähe gefunden – super Qualität und unterstützt lokale Wirtschaft! Win-win!
- Second-Hand-Schätze: Gebrauchte Bücher, Spiele oder Kleidung – das ist nicht nur nachhaltig, sondern oft auch viel günstiger. Die Freude ist genauso groß, versprochen!
- Selbstgemachtes: Selbstgemachte Marmelade, Kekse oder ein handgestrickter Schal sind persönlich und zeigen, dass man sich Mühe gegeben hat. Das ist meiner Meinung nach das schönste Geschenk überhaupt! Und es ist sooo viel nachhaltiger als alles gekaufte.
- Erlebnisse statt Dinge: Ein gemeinsamer Ausflug ins Museum, ein Kinoabend oder ein Gutschein für ein Wellnesswochenende – Erinnerungen sind das beste Geschenk, und hinterlassen keinen Müll.
Fairtrade und regionale Produkte – ein Muss!
Neben dem Plastikproblem habe ich auch auf faire Produktionsbedingungen geachtet. Fairtrade-Schokolade oder Kaffee sind ein guter Anfang. Ich habe sogar angefangen, mehr regionale Produkte zu kaufen. Lokale Bauernmärkte sind ein echter Schatz! Man unterstützt die regionalen Erzeuger und bekommt frische, hochwertige Produkte.
Meine Erfahrungen mit regionalen Produkten:
Die Qualität ist einfach unschlagbar! Der Geschmack von selbstgemachter Marmelade von der Oma meiner Freundin – unvergesslich! Und das gute Gefühl, die lokalen Bauern zu unterstützen, ist unbezahlbar. Natürlich ist es manchmal etwas teurer, aber die Nachhaltigkeit und die Qualität rechtfertigen den Preis meiner Meinung nach.
Verpackungsstress ade!
Auch bei der Verpackung bin ich umgestiegen. Weg von der glitzernden Plastikfolie, hin zu wiederverwendbaren Geschenkbeuteln aus Stoff. Oder einfach Zeitungspapier und hübsches Geschenkband – sieht auch super aus und ist umweltfreundlich. Ich habe sogar angefangen, meine Geschenke in selbstgebastelten Geschenkboxen zu verpacken. Okay, das war etwas zeitaufwändig, aber es hat Spaß gemacht! Und ehrlich gesagt, die Geschenke sehen damit noch viel schöner aus.
Fazit: Weihnachten kann grün sein!
Es braucht ein bisschen mehr Planung und Aufwand, aber ein nachhaltiges Weihnachten ist machbar! Es ist ein tolles Gefühl, am Ende des Festes nicht Berge von Müll zu haben, sondern sich über schöne, nachhaltige und sinnvolle Geschenke zu freuen. Und hey, man tut gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt. Probiert es aus – ihr werdet sehen, es lohnt sich! Frohe Weihnachten, ihr Lieben!