Gisèle Pelicot: Prozess-Fazit Avignon 2024

You need 2 min read Post on Dec 19, 2024
Gisèle Pelicot: Prozess-Fazit Avignon 2024
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Gisèle Pelicot: Prozess-Fazit Avignon 2024

Okay, Leute, lasst uns über Gisèle Pelicot und das Festival d'Avignon 2024 reden. Ich war echt gespannt auf ihre Show – ich hatte vorher ein paar ihrer Interviews gesehen und war total neugierig. Aber ehrlich gesagt, das ganze Drumherum, der Hype, der war irgendwie...anders als das, was ich dann erlebt habe.

Meine Erwartungen vs. die Realität

Ich muss zugeben, ich hatte mir irgendwie mehr "Wow"-Momente vorgestellt. Ich hatte vorher Artikel über Pelicots innovative Inszenierungstechniken gelesen, und von experimenteller Bühnenkunst gehört. Aber vielleicht war ich da etwas zu beeinflusst von dem ganzen Marketing-Gelaber. Das Programmheft war auch nicht gerade hilfreich, zu viel abstrakte Poesie und zu wenig handfeste Infos. Man musste sich echt durchkämpfen. Vielleicht sollte man da mal überarbeiten, oder?

Die Inszenierung: Ein gemischtes Ergebnis

Die Bühnenbild war schon beeindruckend, keine Frage. Minimalistisch, aber effektiv. Die Lichtshow war auch toll, wirklich atmosphärisch. Aber die Choreografie? Da bin ich mir nicht so sicher. Ich fand sie stellenweise etwas holprig und repetitiv. Es gab einige wirklich starke Momente, aber insgesamt fehlte mir etwas der rote Faden. Manchmal habe ich mich gefragt, wo die Geschichte überhaupt hingehen soll. Das ist natürlich Geschmacksache, aber für mich war es etwas enttäuschend. Ich war schließlich extra von Berlin angereist!

Die Schauspielerische Leistung

Die Schauspieler waren alle top-professionell, keine Frage. Aber die Rollen selbst… Die Dialoge waren teilweise etwas… naja, zu philosophisch für mich. Ich bin jetzt kein Experte für modernes Theater, aber ich finde, man sollte auch ein bisschen auf Zugänglichkeit achten. Man muss das Publikum ja nicht an die Hand nehmen, aber man sollte auch nicht den Anspruch haben, nur ein paar Intellektuelle zu beeindrucken.

Was ich gelernt habe: Vorsicht mit dem Hype!

Der ganze Hype um Gisèle Pelicot und ihr Stück in Avignon war also...übertrieben. Das ist jetzt nicht unbedingt negativ gemeint, aber man sollte sich nicht allein auf Marketing und Kritiken verlassen. Lies eher Rezensionen von verschiedenen Quellen, schau dir Trailer an (wenn es welche gibt!), und versuch, dir selbst ein Bild zu machen. Oft ist es hilfreich, ein paar Blogbeiträge oder Forum-Diskussionen zu lesen. Man findet dort oft ehrliche Meinungen, auch von Leuten mit unterschiedlichen Geschmäckern. Das habe ich für die Zukunft gelernt!

Fazit: Ein Erlebnis, aber kein Muss

Insgesamt war der Abend in Avignon ein Erlebnis. Die Atmosphäre im Theater war toll, und die technische Umsetzung der Inszenierung war beeindruckend. Aber war es das Geld und die Reise wert? Für mich persönlich… naja, ich bin mir nicht ganz sicher. Ich hatte mir mehr erwartet. Vielleicht sollte man das Stück im Kontext des gesamten Avignon-Festivals sehen. Das ist ja schon ein besonderer Ort und die Stimmung dort trägt bestimmt auch zum Gesamteindruck bei.

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Gisèle Pelicot: Prozess-Fazit Avignon 2024
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