Gemeinsam Warten: Wildfütterung Zu Weihnachten

You need 2 min read Post on Dec 25, 2024
Gemeinsam Warten: Wildfütterung Zu Weihnachten
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Gemeinsam warten: Wildfütterung zu Weihnachten

Hey Leute! Weihnachten steht vor der Tür – die Zeit der Besinnlichkeit, des gemütlichen Beisammenseins… und der Wildfütterung? Ja, genau! Für viele von uns gehört das zum Winter einfach dazu. Aber Gemeinsam warten auf die Tiere, ihnen beim Fressen zuzuschauen, das ist was ganz Besonderes. Ich erzähle euch mal von meiner Erfahrung.

Mein erster (und etwas schiefgegangener) Versuch

Vor ein paar Jahren, voller Enthusiasmus und dem besten Vorsatz der Welt, beschloss ich, meine eigene kleine Wildfütterung zu starten. Ich dachte, ich tue was Gutes. Ich kaufte also kiloweise Sonnenblumenkerne, Äpfel – den ganzen Kram, den man so liest. Ich stellte alles schön ordentlich hin, voller Vorfreude auf die ersten Besucher.

Warte, warte, warte… Nix. Gar nichts. Frustration pur! Ich hab mich echt gefragt, was ich falsch gemacht habe. Meine Freundin meinte dann, ich hätte die Futterstelle einfach zu ungeschützt hingestellt. Rehe und andere Tiere sind ja doch ziemlich scheu.

Was ich gelernt habe (und ihr auch lernen solltet!)

Also, Fehler erkannt, Fehler verbessert! Hier sind ein paar Tipps, die ich seitdem beherzige und die euch das Warten auf die Wildtiere erleichtern:

Die richtige Location:

  • Ruhig und Geschützt: Sucht euch einen ruhigen Platz, am besten etwas versteckt im Gebüsch, weg von stark frequentierten Wegen. Die Tiere fühlen sich dann sicherer. Ihr könnt vielleicht sogar ein paar natürliche Sichtschutzwände mit Hecken oder Bäumen bauen.
  • Zugang zum Wasser: Ganz wichtig! Wasser ist lebensnotwendig, besonders im Winter. Stellt eine flache Schale mit frischem Wasser bereit. Gefrorenes Wasser ist ungeeignet.
  • Windgeschützt: Wind kann die Tiere vertreiben und das Futter verwehen. Ein geschützter Platz ist Gold wert.

Das richtige Futter:

  • Kein Brot! Bitte, bitte, lasst die Finger von Brot! Es ist nicht gut für die Tiere und kann sogar schädlich sein.
  • Natürliches Futter: Äpfel, Birnen, Karotten, und natürlich Sonnenblumenkerne sind super. Auch Eicheln und Bucheckern sind beliebt, wenn ihr welche findet.
  • Abwechslung: Verteilt das Futter an unterschiedlichen Stellen. So werden die Tiere nicht zu sehr konzentriert an einer Stelle angelockt.

Geduld ist Trumpf!

Das ist das A und O: Die Tiere kommen nicht unbedingt sofort. Es braucht Geduld und Zeit, bis sie sich an die Futterstelle gewöhnt haben. Manchmal ist es auch so, dass es einfach im Umfeld zu viele natürliche Nahrungsquellen gibt.

Gemeinsam beobachten – und verantwortungsvoll handeln!

Wenn die Tiere dann endlich da sind, ist es ein unglaublich schönes Erlebnis. Teilt die Freude an der Wildbeobachtung mit euren Lieben! Gemeinsam warten macht den Moment noch intensiver. Aber denkt dran: Beobachtet die Tiere aus respektvoller Entfernung, ohne sie zu stören. Lasst sie in Ruhe fressen und genießt den Anblick dieser wunderbaren Geschöpfe.

Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit mit den Wildtieren!

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