Gallhuber verpasst Semmering-Rennen: Ein bitterer Tag am Berg
Okay, Leute, lasst uns über den Semmering reden – genauer gesagt, über das Semmering-Rennen, das ich leider verpasst habe. Total ärgerlich! Es war echt ein bitterer Tag, und ich will euch erzählen, warum. Denn man lernt ja bekanntlich aus Fehlern, oder? Und aus diesem verpassten Rennen habe ich einiges mitgenommen.
Der verflixte Wecker und die unterschätzte Anreise
Zuerst einmal: Der Wecker. Ich hab ihn gestellt, ja. Aber offensichtlich nicht laut genug, oder vielleicht hab ich ihn im Halbschlaf auch einfach ignoriert. Ich weiß es nicht genau. Auf jeden Fall bin ich viel zu spät aufgewacht. Total verschlafen! Das ist natürlich der absolute Anfängerfehler Nummer eins beim Sport. Man muss einfach pünktlich sein. Kein Diskutieren, keine Ausreden. Punkt.
Dann kam die Anreise. Ich hatte die Fahrzeit total unterschätzt. Ich dachte, ich schaffe das locker. Pustekuchen! Stau, Baustellen – der ganze Spaß. Manchmal fühlt man sich wie in einem schlechten Film, in dem einfach alles schief läuft. Auf dem Semmering selbst gab es dann noch Probleme mit dem Parkplatz. Alles voll! Irgendwann war klar: Das Rennen verpasse ich.
Die Lehren aus dem verpassten Rennen
Das war natürlich mega-frustrierend. Ich hab mir den ganzen Tag so darauf gefreut. Die Vorbereitung, das Training…alles umsonst. Aber hey, man kann nicht immer gewinnen. Manchmal muss man auch einfach die bittere Pille schlucken und daraus lernen.
Und gelernt hab ich einiges:
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Die Wichtigkeit der Planung: Nächstes Mal plane ich die Anreise detaillierter. Google Maps ist mein Freund, und ich werde die Fahrzeit großzügig einplanen. Ich werde auch verschiedene Routen checken und die Parkmöglichkeiten im Voraus klären. Das ist echt wichtig, besonders bei solchen Events.
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Der Wecker ist dein Freund (wirklich!): Ich werde einen extra lauten Wecker benutzen und ihn an mehreren Stellen platzieren. Vielleicht sogar zwei Wecker. Man kann nicht vorsichtig genug sein, besonders wenn man früh aufstehen muss. Man könnte sich auch eine Erinnerung aufs Handy stellen!
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Alternativen im Auge behalten: Hätte ich ein paar Alternativen im Hinterkopf gehabt – vielleicht eine andere Anfahrtsroute, einen anderen Parkplatz – dann wäre die Situation vielleicht anders verlaufen. Man sollte sich immer einen Plan B überlegen.
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Die richtige Einstellung: Auch wenn es mega-frustrierend war, das Rennen zu verpassen, versuche ich, positiv zu bleiben. Das nächste Mal werde ich besser vorbereitet sein und das Ganze als Motivation sehen. Ich werde das nächste Semmering-Rennen rocken!
Was ich für das nächste Rennen tun werde
Also, mein Plan für das nächste Rennen? Perfekte Planung! Ich werde eine Checkliste erstellen: Wecker stellen, Fahrzeit großzügig einplanen (mit Puffer!), Parkmöglichkeiten im Voraus recherchieren, Notfallplan (alternative Anreise etc.) bereitstellen, und vor allem: ausreichend Schlaf bekommen!
Fazit: Das verpasste Semmering-Rennen war ärgerlich, aber es hat mir gezeigt, wie wichtig eine gründliche Planung und eine flexible Einstellung sind. Ich sehe es als wertvolle Lektion und werde beim nächsten Mal besser vorbereitet sein. Denn eines ist klar: Ich gebe nicht auf! Das nächste Rennen gehört mir!