Frontalzusammenstoß: Verletzte auf Bundesstraße – Ein Schockmoment und was danach geschah
Mann, was für ein Tag! Letzte Woche, auf der B10, so ein krasser Unfall. Ein Frontalzusammenstoß – ich hab's selbst miterlebt. Frontalzusammenstoß – das Wort hallt immer noch in meinen Ohren. Zwei Autos, richtig reingekracht. Zum Glück war ich nur ein paar hundert Meter dahinter, sonst... ich will gar nicht dran denken.
Der Schock und die ersten Minuten
Der Anblick war einfach nur schrecklich. Verformte Bleche, zersplittertes Glas – alles überall. Sofort hab ich den Notruf gewählt, 112, die Nummer hatte ich zum Glück sofort parat. Die Stimme am anderen Ende war ruhig und professionell, die haben mir Schritt für Schritt erklärt, was ich tun soll. Verletzte auf Bundesstraße, das war die Situation. Ich hab versucht, die Verletzten zu beruhigen, so gut es ging. Das war echt heftig, so ein Unfall auf der Bundesstraße.
Erste Hilfe leisten – meine Grenzen erkannt
Ich habe zwar einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht, aber in so einer Situation... da ist man doch irgendwie überfordert. Mein Fokus lag auf dem Schützen der Unfallstelle, das Absichern des Unfallortes und dem Beruhigen der Verletzten, bis der Rettungsdienst eintraf. Ich habe versucht, Blutungen zu stillen und den Verletzten zu versichern, dass Hilfe kommt. Aber ich hab schnell gemerkt: Manche Dinge kann man eben nicht alleine. Erste Hilfe ist wichtig, aber man sollte seine Grenzen kennen.
Die Folgen des Unfalls und was ich gelernt habe
Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, zum Glück waren sie nicht lebensbedrohlich verletzt. Aber der Schock saß tief, bei mir und bei allen anderen Beteiligten. Nach so einem Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße vergeht erstmal richtig lange Zeit, bis sich das alles gesetzt hat.
Wichtige Lektionen gelernt
Ich hab aus diesem Erlebnis echt viel mitgenommen. Zum Beispiel: Sicherheitsabstand ist mega wichtig! Ich fahre jetzt deutlich langsamer und achte viel mehr auf den Verkehr um mich herum. Das Risikomanagement im Straßenverkehr ist keine Kleinigkeit. Man sollte regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse auffrischen. Und: Man sollte immer ein Erste-Hilfe-Set im Auto haben. Ich hab meins jetzt komplett aufgefüllt.
Tipps zur Unfallverhütung auf Bundesstraßen
Hier sind ein paar Tipps, die ich selbst jetzt immer beherzige:
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Sicherheitsabstand einhalten: Die Faustregel von mindestens 2 Sekunden Abstand zum Vordermann ist wirklich wichtig, gerade auf Bundesstraßen mit höherer Geschwindigkeit.
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Konzentration beim Fahren: Handy weg, keine Ablenkung, einfach nur konzentriert fahren. Das klingt banal, ist aber extrem wichtig!
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Regelmäßige Wartung des Fahrzeugs: Bremsen, Reifen, Licht – alles muss funktionieren. Ein defektes Fahrzeug erhöht das Unfallrisiko enorm.
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Angepasste Geschwindigkeit: An die Wetterbedingungen und die Verkehrslage anpassen, gerade bei Regen oder Nebel.
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Frühzeitig blinken: Wenn man abbiegen oder bremsen muss, frühzeitig blinken, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.
Frontalzusammenstöße auf Bundesstraßen sind tragisch und oft schwerwiegend. Aber mit Vorsicht und Achtsamkeit können wir alle dazu beitragen, die Unfallgefahr zu minimieren. Denkt daran: Eure Sicherheit und die der anderen liegt in Eurer Hand. Passt auf euch auf!