Formel 1: Emma Felbermayr, Die Saubere Österreicherin

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Post on Dec 17, 2024

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Formel 1: Emma Felbermayr, die saubere Österreicherin

Okay, Leute, lasst uns über Emma Felbermayr reden! Diese junge Österreicherin ist nicht nur ein wahnsinnig talentiertes Rennfahrer-Talent, sondern auch ein echter Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit. Ich bin ja selbst ein großer Formel-1-Fan – seit ich ein Knirps war, klebte ich förmlich an dem Fernseher. Aber ehrlich gesagt, hat mich die ganze Umweltbelastung des Sports immer etwas gestört. Die ganzen Flüge, die riesigen Trucks, die Unmengen an Benzin… Manchmal fühlte ich mich richtig schlecht dabei, meine Helden anzufeuern.

Ein grüner Hoffnungsschimmer im Rennsport

Dann habe ich von Emma gehört. Zuerst dachte ich: "Ach, noch so eine PR-Aktion." Aber nein! Sie lebt es wirklich! Ihre Initiative "Green Grid Racing" ist super beeindruckend. Sie setzt sich aktiv für nachhaltigere Prozesse im Rennsport ein, von der Verwendung von Biokraftstoffen bis hin zum Einsatz von recycelten Materialien. Sie ist nicht nur schnell auf der Strecke, sondern auch im Denken. Das finde ich mega cool.

Mehr als nur ein Lippenbekenntnis

Was mir besonders gefällt, ist, dass Emma nicht nur schöne Worte findet, sondern konkret handelt. Sie arbeitet mit Ingenieuren und Wissenschaftlern zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln. Das ist doch mal was! Im Gegensatz zu so manchem anderen Sportler, der nur von "Nachhaltigkeit" faselt, ohne wirklich etwas zu tun, packt Emma richtig an. Ich hab’ mal versucht, ein bisschen über ihre Projekte zu recherchieren, und ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt von dem Umfang ihrer Arbeit. Sie ist echt engagiert!

Meine eigenen Fehler und Lernerfahrungen

Ich gebe zu, ich habe früher auch nicht so auf die Umwelt geachtet. Ich bin mit meinem alten Auto rumgefahren, ohne groß darüber nachzudenken. Dann habe ich einen Dokumentarfilm über den Klimawandel gesehen, und da ist bei mir der Groschen gefallen. Seitdem versuche ich, meinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Ich bin jetzt auf ein Elektroauto umgestiegen, und ich achte viel mehr auf meinen Konsum.

Von der Zuschauerin zur Aktivistin

Emma Felbermayr hat mich inspiriert, aktiver zu werden. Ich habe angefangen, mich intensiver mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen und habe sogar an einer Demo für Klimaschutz teilgenommen. Es war ein bisschen komisch, von einer Formel 1-Zuschauerin zu einer Aktivistin zu werden, aber ich fühle mich jetzt irgendwie besser.

Was wir von Emma lernen können

Von Emma können wir lernen, dass wir alle etwas tun können, um die Welt zu verbessern. Es muss nicht immer gleich eine große Aktion sein. Kleine Schritte zählen auch! Man muss nicht gleich einen Formel-1-Rennstall umkrempeln, um einen Unterschied zu machen. Auch im Alltag können wir bewusster leben und auf unsere Umwelt achten.

Hier ein paar Tipps von mir:

• Weniger fliegen: Versucht, auf Flugreisen zu verzichten, wenn es geht. Zugfahren ist umweltfreundlicher.
• Regionale Produkte kaufen: Unterstützt eure lokalen Bauern und Händler. Das spart Transportwege.
• Weniger Müll produzieren: Achtet auf nachhaltige Verpackungen und recycelt so viel wie möglich.
• Energie sparen: Schaltet das Licht aus, wenn ihr einen Raum verlasst, und nutzt energiesparende Geräte.

Emma Felbermayr ist ein fantastisches Beispiel dafür, wie man seine Leidenschaft mit sozialem Engagement verbinden kann. Sie zeigt, dass man auch im Motorsport einen Unterschied machen kann und dass Nachhaltigkeit kein Widerspruch zum Erfolg sein muss. Sie ist ein wahres Vorbild für uns alle – sowohl auf der Rennstrecke als auch außerhalb! Ich bin gespannt, was sie als nächstes erreichen wird!