Flicks Taktik: Koundé kassiert Remis – Ein taktischer Fehlgriff?
Okay, Leute, lasst uns über das Spiel reden. Jules Koundé, normalerweise ein Fels in der Brandung, sah beim letzten Spiel ziemlich…durchschaubar aus. Und das liegt meiner Meinung nach nicht an ihm allein, sondern an Flicks Taktik. Ich hab das Spiel natürlich verfolgt – und ehrlich gesagt, war ich ziemlich enttäuscht. Nicht nur vom Ergebnis, sondern auch von einigen strategischen Entscheidungen von Hansi Flick.
Die Aufstellung – Ein Risiko, das sich nicht auszahlte?
Die Startelf war…naja, interessant. Ich hab so meine Zweifel an der Aufstellung gehabt, schon bevor der Anpfiff ertönte. Und meine Zweifel wurden leider bestätigt. Man hatte das Gefühl, dass gewisse Spieler auf Positionen eingesetzt wurden, die nicht unbedingt ihren Stärken entsprachen. Koundé beispielsweise wirkte in der Verteidigung teilweise etwas verloren. Er ist ein unglaublich talentierter Spieler, aber man muss ihn auch richtig einsetzen. Man kann ihn nicht einfach irgendwo hinstellen und erwarten, dass er Wunder vollbringt.
Koundé’s Probleme – Mehr als nur individuelle Fehler?
Wir alle wissen, dass Koundé ein Top-Spieler ist. Aber selbst die Besten haben ihre Schwächen. Und im letzten Spiel wurden diese leider gnadenlos ausgenutzt. Ich denke, ein Hauptproblem war die fehlende Abstimmung mit den Mitspielern. Die Kommunikation auf dem Platz wirkte stellenweise…fragwürdig. Und das führte zu einigen unnötigen Fehlern. Es gab Momente, da wirkte die Abwehr wie ein Kartenhaus, das im Wind zerbricht – vor allem, wenn der Gegner Druck gemacht hat.
Es gab natürlich auch individuelle Fehler von Koundé – aber man muss sich fragen, ob diese Fehler nicht auch durch die allgemeine Taktik begünstigt wurden. War er vielleicht zu weit oben positioniert? Hatte er zu wenig Unterstützung von den Mitspielern? Das sind Fragen, die man sich stellen muss. Die Analyse danach war auch nicht gerade befriedigend. Die Erklärungen klangen für mich etwas…ausweichend.
Flicks Taktik – Wo lag der Fehler?
Ich bin kein Trainer, also kann ich nicht mit Sicherheit sagen, wo der Fehler lag. Aber ich hatte das Gefühl, dass das Pressing zu hoch angesetzt war. Das hat den Gegner zu vielen Kontern eingeladen. Und dann war da noch die Frage der Ballzirkulation. Es wirkte stellenweise, als würden die Spieler nicht wissen, was sie mit dem Ball machen sollen. Und das ist natürlich Gift für eine Mannschaft, die auf Ballbesitzfußball setzt.
Fazit: Das Remis war sicherlich ärgerlich, und Koundé hatte einen schwierigen Tag. Aber ich glaube, man muss die Schuld nicht allein ihm in die Schuhe schieben. Flicks Taktik spielte meiner Meinung nach eine entscheidende Rolle. Man muss analysieren, wo die Fehler lagen, und daraus lernen. Das ist wichtig, um zukünftig solche Ergebnisse zu vermeiden. Die nächste Partie wird zeigen, ob die Lehren gezogen wurden – ich bin gespannt! Es wäre schade, wenn man aus den Fehlern nicht lernt.
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