Felix Prigan: Premiere sorgt für Unverständnis – Ein Blog-Beitrag
Okay, Leute, lasst uns mal über Felix Prigan reden. Seine Premiere – ich meine, wow. Es war…interessant, sagen wir mal so. Ich bin ja normalerweise ziemlich entspannt, was Theater und Schauspiel angeht, aber das hier…das hat mich echt aus den Socken gehauen. Nicht unbedingt positiv, leider. Ich hab mich echt gefragt: Was zur Hölle war das denn?!
Ich hatte mir die Tickets schon vor Wochen geholt, total gehypt, weil alle nur von Prigan geschwärmt haben. "Geniales Talent", "ein neuer Stern am Schauspielhimmel" – die ganze Palette. Na ja, dann kam der Abend der Premiere, und ich muss sagen, meine Erwartungen wurden…nun ja…nicht erfüllt. Totales Understatement.
<h3>Der Anfang war vielversprechend...</h3>
Die Bühne war beeindruckend, das Licht toll gesetzt. Die ersten zehn Minuten? Okay, da war ich noch drin. Prigan spielte den jungen, aufmüpfigen Protagonisten – alles sah super aus. Ich dachte wirklich: "Okay, der Hype ist berechtigt!" Aber dann…dann fing es an, sich zu entfalten. Seine schauspielerische Leistung wurde immer seltsamer, abwegiger. Ich saß da und dachte: "Moment mal, das ist doch nicht das, was im Programm stand, oder?" Ich fühlte mich irgendwie verarscht.
<h3>Was lief schief?</h3>
Ich habe später ein paar Leute getroffen, die ähnliche Meinungen hatten. Wir haben dann ein bisschen analysiert. War's das Drehbuch? Vielleicht. War's die Regie? Definitiv ein Faktor. Oder lag es an Prigan selbst? Schwer zu sagen. Es war ein totales Chaos auf der Bühne. Die Übergänge zwischen den Szenen waren holprig, die Dialoge unklar.
Ich meine, es gab Momente, da habe ich wirklich laut gelacht – aber aus Verzweiflung, nicht aus Vergnügen. Es war so schlecht, dass es fast schon wieder gut war, aber nur fast. Ich hatte den Eindruck, dass Prigan sich selbst irgendwie verlor in der Rolle. Seine Performance war unberechenbar, sprunghaft. Er wirkte…desorientiert?
<h3>Mein Fazit: Ein Rätsel</h3>
Ich habe mir danach noch ein paar Kritiken durchgelesen. Einige Leute fanden es ja sogar "avantgardistisch", "provokativ". Ich weiß nicht, vielleicht bin ich zu doof für moderne Kunst, aber ich fand es einfach nur schlecht. Ich hatte mir einen spannenden Abend erhofft, und stattdessen habe ich mich zwei Stunden lang gefragt, was ich mir gerade angetan habe. Das Geld hätte ich mir sparen können.
Konkrete Tipps für zukünftige Theaterbesuche:
- Lies dir die Kritiken vorher durch! Das spart dir vielleicht Zeit und Nerven. Gerade bei weniger bekannten Stücken ist das Gold wert.
- Schau dir Trailer oder Ausschnitte an. Gibt's Videos von der Aufführung? Kann man die schauspielerische Leistung vorher ein bisschen einschätzen?
- Geh mit niedrigen Erwartungen hin. Klingt vielleicht blöd, aber wenn du dir nichts Großartiges erhoffst, kannst du positiv überrascht werden.
Alles in allem war die Prigan-Premiere für mich ein totales Rätsel. Ein Erlebnis, das ich wohl nie vergessen werde – und nicht unbedingt im positiven Sinne. Aber hey, wenigstens habe ich jetzt eine gute Geschichte zum Erzählen, oder? Vielleicht lernt man ja daraus. Und vielleicht verstehe ich irgendwann, was an der Aufführung so besonders sein sollte. Aber bis dahin: kopfschüttel.